Synology® kündigt die DiskStation DS925+ und die DX525 Erweiterungseinheit an

Synology® kündigt die DiskStation DS925+ und die DX525 Erweiterungseinheit an
Düsseldorf, Deutschland – 23. April 2025 – Synology stellt heute die DiskStation DS925+ vor – ein leistungsstarkes NAS-System für professionelle Anwender und Unternehmen, die Wert auf zuverlässiges Datenmanagement und hohe Performance legen.
„Unsere 4-Bay-Modelle der Plus-Serie wurden weltweit über eine Million Mal installiert und zählen zu unseren beliebtesten Produkten", erklärt Jeffrey Huang, Produktmanager bei Synology. „Sie werden nicht nur von IT-Profis geschätzt, sondern kommen auch in Niederlassungen und Außenstellen großer Unternehmen als Edge-Server zum Einsatz. Mit der DS925+ haben wir gezielt ein System entwickelt, das den Anforderungen im professionellen Umfeld gerecht wird – in puncto Leistung wie auch Zuverlässigkeit."
Kompaktes System mit hoher Leistung und Skalierbarkeit
Die DS925+ wurde speziell für anspruchsvolle Workloads konzipiert. Ausgestattet mit zwei 2,5-GbE-Netzwerkanschlüssen sowie zwei M.2-Steckplätzen für SSD-Cache oder ein All-Flash-Speicherpool, erzielt sie gegenüber dem Vorgängermodell deutliche Leistungszuwächse – darunter 149 % schnellere SMB-Downloads, 150 % schnellere Uploads, 131 % schnellere Lese- und 150 % schnellere Schreibzugriffe bei vorkonfigurierter Umgebung.
Trotz ihrer kompakten Bauform bietet die neue 4-Bay-Lösung hohe Kapazität und flexible Erweiterbarkeit. In Kombination mit der neuen DX525-Erweiterungseinheit lässt sich das System auf bis zu neun Laufwerkseinschübe und 180 TB Rohkapazität ausbauen – ideal für wachsende Datenmengen.
Die DS925+ wurde als voll ausgestattetes System entwickelt, das in Verbindung mit Synology-HDDs eine dauerhaft stabile Performance liefert. Sie folgt einem strengen Kompatibilitätsrahmen, der auf
über 7.000 Stunden intensiver Tests basiert. Um eine nahtlose Integration und langfristige Zuverlässigkeit zu gewährleisten, setzt das Betriebssystem DSM auf der DS925+ die Nutzung kompatibler Festplatten voraus.
Vielseitige Funktionen für Business-Workloads
Betrieben mit dem DiskStation Manager (DSM) bietet die DS925+ zahlreiche Funktionen für die zentrale Verwaltung geschäftlicher Daten:

Synology Drive verwandelt das NAS in eine private Cloud und ermöglicht plattformübergreifenden Zugriff sowie Synchronisierung zwischen Standorten – ideal für verteilte Teams.

Die Active Backup Suite schützt umfassend Windows-, Linux- und macOS-Geräte, virtuelle Maschinen und Cloud-Konten. Flexible Offsite-Backup-Optionen sorgen zusätzlich für Ausfallsicherheit.

Surveillance Station bietet eine skalierbare Videoüberwachungslösung mit intelligenter Echtzeitanalyse zur Absicherung physischer Assets.
Verfügbarkeit
Die DS925+ und die Erweiterungseinheit DX525 sind ab dem 07. Mai 2025 im DACH-Markt über Synology-Partner und -Fachhändler erhältlich. Weitere Informationen finden Sie auf den jeweiligen Produktseiten der DS925+ und DX525.

Quelle: Synology Presse-PDF
 
Die sind auch nicht mehr das was sie mal waren.

Ich bin gespannt wann die Festplatten der Drittherstellernicht mehr unterstützt werden.
Ihre umgelabelten Toshibas versuchen die für teures Geld an den Mann zu bringen.

Ich werde demnächst auf Ugreen umsteigen. Da bekommt man besseres Hardware und Sofwareseitig reicht es mir, was angeboten wird.
 
Danke @Bubi1 dafür bin ich doch sehr empfänglich :ROFLMAO:
Die Extension Unit mit USB-C 3.2 ist sehr fein.

Ich hatte mit eSATA echte Performance Einbrüche bei bestimmten Kopieraktionen ...

Klingt ein wenig so, als ob Synology dem Apple Ansatz folgen will.

Den Unkenrufen zum Trotz

 
@StarkStrom ...

Zitat Synology: " ... Für die Nutzer bedeutet dies, dass ab den im Jahr 2025 erscheinenden Modellen der Plus-Serie ausschließlich die Synology-eigenen Festplatten sowie nach den Vorgaben von Synology zertifizierten Festplatten von Drittherstellern kompatibel sind und den vollen Funktions- und Supportumfang bieten. ... "

Mit anderen Worten kann man als Beispiel nicht mehr ne Seagate Barracuda oder ne WD Blue bzw. Green reinklatschen ... :coffee:;)
 
Warum auch immer man sich eine NAS kauft um dann minderwertige Consumer HDD's reinzupacken ... ich gehe einfach mal davon aus, das vernünftige HDDs auch zertifiziert sind (WD Red, Purple, Gold / Seagate IronWolf ...)
 
Mit anderen Worten kann man als Beispiel nicht mehr ne Seagate Barracuda oder ne WD Blue bzw. Green reinklatschen ... :coffee:;)

Dazu habe ich auch was gelesen, dass die Festplatten von Drittherstellern werden weiterhin nutzbar, wenn die vorhin in einer Synology NAS initialisiert wurden. Also, wer eine alte Synology NAS hat, kann dort seine alte Festplatte initialisieren und dann in die neue NAS reistecken.
 
Solltet ihr mit den von Synology festgelegten Festplatteneinschränkungen nicht einverstanden sein wendet euch bitte an die

EU-Komission GD Wettbewerb – Referat C3 unter dem am 4.1.2024 angelegten Aktenzeichen: COMP/C3/PJ/et/HT.814/ARES(2024)159747
 
Bin vor einem Jahr weg von allen Fertig-NAS-Geschichten nach über 15 Jahren. War grundsätzlich sehr zufrieden, die Kisten sollten nur als reinen Filespeicher herhalten ohne irgendwelche andere Extras. Nachdem ich die damalige Grenze alter NAS Boxen von Synology mit 200TB Pro Volume erreicht habe und dann auch ein 2. Volume nicht möglich war anzulegen, hab ich mich für Selbstbau entschieden. LSI Logic Controller 9300-16i fuer 65 Euro aktuell, Bios umgeflasht und nun 12x 18TB Seagate Exos dran als recertified letztes Jahr für 210 Euro das Stück. Truenas drauf, und seit einem Jahr rennt das Teil mit einer Geschwindigkeit..unglaublich. Die Fertig-NAS Dinger sind in Ordnung fuer kleine Umgebungen, 1-4 Bays und gut ist. Wer wirklich Speicher braucht und flexibel bleiben will und das Geld lieber in die Platten steckt anstatt in die überteuerten NAS-Boxen mit Handyprozessor, schlaut euch auf und legt los.

Gruss
Pivo

PS: ich hab noch ne DX1215 Erweiterungs-Box (12 Bays) mit dem Infiniband-Anschluss rumliegen, wurde sehr selten benutzt, da sie nur aktiv war wenn Inhalte von älteren Platten (im Raid6) auf Neuere zu kopieren.
Box, Kabel, original Verpackung und eben 12 Einbaurahmen ohne defekt alles vorhanden. Auch optisch ist alles einwandfrei, wurde alles sehr pfleglich behandelt und kaum angefasst.
 
Synology hat es nun geschafft das ich seit 2013 als loyaler und treuer Kunde zu ASUS wechsel sobald meine beiden Synology RS1219+ und die RS819 den Geist aufgeben! Es ist nur traurig und schade um die viele Zeit das ich in der Synology Community seit 2013 support betrieben habe!

Und bei mir verhält sich es so das ich einfach keinen Bock mehr auf Basteleien habe, die 3mal Synology RS die ich bei mir stehen, davon stehen 2 zum Verkauf, wenn ich die nicht verkauft bekomme werden die dann solange bei mir laufen bis e quack machen und dann wird es Asustor werden ... :coffee:;)
 
Hey Bubi1, das mit dem Selbstbau kann ich verstehen, manchmal will man einfach nicht basteln, sondern einfach hinstellen und loslegen. Das ist halt ein ganz individuelles Thema. Basteln hier ist ein Hobby und es stand sowieso die Investition in neuer HW an. Mein Selbstbau-NAS ist eigentlich ein ESX-Server mit diversen Windows und Linux VM. Da ich relativ viel "download" betreibe ist mir das kopieren von Download nach Mediatheken sehr wichtig. Da sich beide Orte auf dem Truenas befinden verschiebt oder kopiert Truenas diese Daten mit 5-10GByte/sec - das Feature nennt sich Server-Side-Irgendwas, ein Feature was weder Synology noch Qnap in ihren Büchsen einbauen. Ich hatte anfangs auch Zweifel einen relativen komplexen Server zu bauen mit ESX als Basis, Truenas, Exchange Server, Domaincontroller, Opensense, Plex, diverse windows und linux desktop-systeme und und und..
Aber das Teil rennt sehr stabil und braucht ca. 1-2h Aufmerksamkeit pro Monat. Letztendlich ist es auch egal, was oder wie man sich den Storage zu Hause hinstellt- gibt kein falsch oder richtig.
Hauptsache Spass dabei und möge uns der Platz niemals ausgehen :)

Das einzige, was ich wirklich an den Pranger stelle sind die Preise fuer die Fertig-Nas-Boxen, die eben kein Handyprozessor haben. Ne Synology DS36xx mit 12 Bays fuer 2 bis 2.5k ohne Platten...
Und wieso muss da ein Xeon-Prozessor rein - es gibt auch noch Leben in der Welt zwischen Xeon und Handy-CPU. Darüber hinaus noch die Gängelung mit den Platten bei Syno.
So eine Abzocke will ich nicht mehr unterstützen.

Gruss
Pivo
 

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