Warum STAR-CCM+?
Nicht nur simulieren, sondern innovativ sein!
Um bessere Produkte zu entwickeln, müssen Ingenieure die Auswirkungen von Designänderungen auf die reale Leistung ihres Produkts vorhersagen – im Guten wie im Schlechten. Früher beruhten diese Vorhersagen auf manuellen Berechnungen oder experimentellen Tests physischer Prototypen. Heute bietet die technische Simulation umfassende Vorhersagen, die in der Regel genauer und stets kostengünstiger sind als experimentelle Tests. Effektiv eingesetzt, können diese genutzt werden, um ein Design durch mehrere Iterationen zu verbessern. Dies führt letztendlich zu qualitativ hochwertigeren und robusteren Produkten, die die Kundenerwartungen besser erfüllen. Im Gegensatz zu anderen Methoden bietet die technische Simulation zudem den Vorteil, die Leistung eines Produkts über alle Betriebsbedingungen hinweg zu untersuchen, denen es während seiner Lebensdauer ausgesetzt sein wird, und nicht nur an einigen sorgfältig ausgewählten „Designpunkten“. Allerdings sind nicht alle technischen Simulationstools gleich. Um einen konstanten Strom relevanter technischer Daten bereitzustellen, muss Simulationssoftware
Multidisziplinär
Die Lösung komplexer industrieller Probleme erfordert Simulationstools, die eine Vielzahl physikalischer Phänomene und verschiedene technische Disziplinen abdecken. Reale technische Probleme lassen sich nicht in praktische Kategorien wie „Aerodynamik“, „Hydrodynamik“, „Wärmeübertragung“ und „Festkörpermechanik“ einteilen. Nur multidisziplinäre technische Simulation kann alle relevanten physikalischen Aspekte, die die reale Leistung eines Produkts beeinflussen, präzise erfassen und das virtuelle Produkt automatisch durch verschiedene Designkonfigurationen und Betriebsszenarien steuern. Durch die Minimierung des Näherungsgrads können Ingenieure sicher sein, dass das prognostizierte Verhalten ihres Designs der realen Leistung ihres Produkts entspricht.
Zeitnah
Egal wie realistisch Ihre Simulation ist, die von ihr gelieferten Daten sind nutzlos, wenn sie das endgültige Design Ihres Produkts nicht beeinflussen. Damit Simulation ein nützliches Werkzeug im technischen Designprozess ist, müssen Vorhersagen stets pünktlich vorliegen. Ein verspätetes Simulationsergebnis ist nicht viel besser als gar kein Ergebnis. Idealerweise sollte die Simulation einen konstanten Datenstrom generieren, der den Konstruktionsprozess bei jeder Entscheidung begleitet und informiert. Dies ist nur möglich, wenn der Simulationsprozess robust und automatisiert ist. Sobald ein Ingenieur in die Erstellung eines multidisziplinären Simulationsmodells investiert hat, sollte dieses Modell problemlos wiederverwendbar sein, um eine Vielzahl von Konstruktionskonfigurationen und Betriebsszenarien mit geringem oder gar keinem manuellen Aufwand zu untersuchen.
Kostengünstig
Effektiv eingesetzt, erzielt die technische Simulation konstant einen hohen Return on Investment (ROI). Sie bietet deutlich mehr Vorteile in Form reduzierter Entwicklungskosten und höherer Produktumsätze als die Implementierungskosten. Herkömmliche Lizenzierungsmodelle für technische Simulationen können jedoch den Übergang von der experimentellen Denkweise, „nur einige wenige Konstruktionspunkte zu testen“, zur „Untersuchung des gesamten Konstruktionsraums“ unerschwinglich machen. Dies liegt daran, dass die meisten Anbieter von Simulationssoftware für Ingenieure ihr Lizenzmodell auf dem fehlerhaften Paradigma „Je mehr man nutzt, desto mehr verliert man“ aufbauen. Sie berechnen pro Kern statt pro Simulation und binden Kunden an eine nahezu lineare Beziehung zwischen den Lizenzkosten und der maximalen Anzahl an Kernen, die sie in ihren Simulationen nutzen dürfen. Innovative Lizenzmodelle wie Power Sessions (unbegrenzte Kerne zum Festpreis), Power-on-Demand (Cloud-Nutzung) und Power Tokens (bisherige Flexibilität und vereinfachte Design-Exploration) machen die Kosten für die Nutzung von Simulationen für Ingenieure erschwinglich.
Expertenunterstützung
Eine unbequeme Wahrheit über die moderne Technik ist, dass es keine einfachen Probleme mehr zu lösen gibt. Um den Anforderungen der Industrie gerecht zu werden, reicht es nicht mehr aus, „ein bisschen CFD“ oder „eine Spannungsanalyse“ durchzuführen. Um wirklich innovative Produkte zu entwickeln, verschieben Ingenieure oft die Grenzen des Möglichen. Dies ist isoliert schwer zu erreichen und erfordert oft Kompetenzen außerhalb des eigenen Fachgebiets. Um erfolgreich zu sein, sollte ein Ingenieur einfachen Zugang zu einer Community von Simulationsexperten haben und idealerweise eine etablierte Beziehung zu einem engagierten Support-Ingenieur pflegen, der nicht nur die Probleme des Ingenieurs versteht, sondern bei Bedarf auch die richtige Expertenhilfe in Anspruch nehmen kann.