Qualität der Filme drastisch gesunken

Für mich persönlich ist z.b. die Mini-Serie "Gute Freunde" total misslungen und derart in den Klamauk gezogen worden. Ist jedoch schade und traurig um das viele historische Material das der Verein Bayern München zu bieten hat ... naja Produzent Trash-TV Sender ... ;)

da lobe ich mir doch deutlich mehr den Film "Landauer - der Präsident" ... :coffee:;)
 
Es sind ja nicht nur die Filme ab etwa 2010 bis 2015 schlechter geworden, sondern alles: Spiele, Musik, Social Media.
Insgesamt hat sich alles verschlechtert.

Ich höre nur noch Musik aus den 80ern, 90ern und 2000ern
und schaue Serien und Filme aus dieser Zeit.
Mit dem Spielen habe ich komplett aufgehört, weil es einfach nichts Anständiges mehr gibt.

Die Kreativität hat extrem nachgelassen.
Mir tut die Generation Alpha leid. Sie wächst so unkreativ und ungeduldig auf.
 
Früher gab es natürlich auch viele Schrottfilme, aber viel mehr gute und sehr gute Filme als vor allem nach ca. 2010 denke ich. Den Film "Auf dem Highway ist die Hölle los" mag ich eigentlich, und gut gemachte Blödelfilme dieser Art, vor allem wenn es etwas mit der Polizei zu tun hat.

Stimmt, gute Thriller sind extreme Mangelware geworden, fiel mir gar nicht so auf. Was mir auffiel ist dass es schon lange keine guten Science-Fiction-Filme gibt. Ich bin ja kein grosser Marvel und DC-Fan, die letzten guten SF-Filme war für mich die "Guardians of the Galaxy" Trilogie. Früher waren SF-Filme systemkritisch und unterhaltsam, heute habe ich den Eindruck dass sie das System, in dem wir leben, eher propagieren und weniger unterhaltsam sind. Die Serie "The Orville" war so fantastisch, und dafür hatten die kein Geld mehr, aber für so einen Schrott wie Star Trek Discovery und Picard ist genug geld da (was nichts mehr mit Star Trek zu tun hat finde ich).

Danke für den Tipp mit Foundation, wenn da kein Gender- und Race-Swap gemacht wurde um es an "modern audiences" anzupassen, zum Nachteil der Qualität, dann werde ich da mal reinschauen.

Was ich gehört habe ist das heute mehr für den weltweiten Markt gemacht wird, d.h. es muss unter anderem auch in China Kasse machen. Das führt zu einem Einheitsbrei an Filmen, und man muss sich an die Zensur in allen Ländern halten, und China ist da schon radikal, man muss das Land nur von einer schönen Seite zeigen, sonst wird der Film dort verboten.

Streaming ist zu einem Problem geworden unter anderem weil es bei vielen Betreibern eher ein Verlustgeschäft ist und der Gewinn durch den Verkauf von DVDs und Blurays weggebrochen ist.

Ich glaube auch dass die Chefs der Filmgesellschaften keine Ahnung mehr haben von Filmen und eine Kultur gefördert haben, wo immer mehr Filmschaffende immer weniger Ahnung haben, weil die Profis gegangen wurden. Wie kann man sich sonst z.B. einen Schrott wie "Ringe der Macht" von Amazon erklären?

Wo ist eine Serie, die auch nur annähernd an die Qualität von "Breaking Bad" heute herankommt?

Ja, Digital-Kameras mit zu viel HDR und zu wenig Kontrast sind auch ein Problem bei neueren Filmen.

Die Filmemacher hatten früher scheinbar viel mehr Freiheit, nun gibt es zig Boards und Prozesse bis ein Film erlaubt wird, und es wird von viel mehr Leuten daran herumgepfuscht, bis er fertig ist.

Ein Problem ist glaube ich auch, dass viele Filme vor einem Green- oder Bluescreen grösstenteils gedreht werden. Und es gibt zu viel CGI statt echte Stunts in neueren Filmen.

Social Media ist mit ein Grund, warum Filmstars aussterben. Früher waren das Helden über die man wenig wusste. Nun äussern viele sich kontrovers zu politischen, religiösen und gesellschaftlichen Themen von denen sie fast nie Ahnung haben, jedenfalls nicht mehr als der Durchschnitt.

Eher rechte Schauspieler wurden gecancelt in Hollywood, die fehlen dann beim Casting. Oder aus anderen Gründen, wie Johnny Depp, statt dass man das Urteil abwartet (wo er in allen Punkten gewann) hat Disney ihn vorverurteilt und gecancelt.

Sorry, ist ein bisschen lang geworden.
 
Nur weil ihr feststellen musstet, dass eure Vorstellung nicht zu euerem Helden passt und ihr zu Karneval nicht mehr als Batman oder Super Man gehen könnt.
Ich denke mal es geht nicht nur um die Helden und daraus resultierender Kostüme.
Möglicherweise bezieht sich der Thread auf Kleinigkeiten wie Chronologie bei Fortsetzungen, Inhalte, Dialoge, Kameraführung, Ausstattung und so weiter ...
... Die Dialoge der Filme passen auch in die heutige Welt.
Dialoge sind doch heute vielfach übertrieben auf Friedlichkeit, Freundlichkeit, Frieden usw. getrimmt. Das ist doch Wunschvorstellung, passt nicht zur Realität.
Oder Dialoge sind inhaltlich absolut präzise, abgestimmt, auf das wesntliche beschränkt. Auch das passt nicht mehr.
Arbetsmäßig habe und hatte ich schon mit hunderten Leuten zu tun. Da ist die Kommunikation oft erschreckend und gar nicht "filmisch"
Wer Pro gibt muss auch Kontra vertrage. Ich kann der Qualitätseinbuße nicht zustimmen!
Wenn sie aktuell Qualität in Filmen sehen ist das in Ordnung. Jedem seine Meinung. Ein paar wenige gute Filme gibt es ja auch.
...
Eine Fachliche Aufarbeitung ist hier auch nicht zu finden. Zum Beispiel ein echter Verbesserungsvorschlag für einen Filmdialog ...
Fachliche Aufarbeitung in einem Filmforum, in dem es meist um Audio-visuelles Vergnügen geht ?

Hier ein paar (subjektive) Beispiele aus meiner laienhaften Zuschauerposition:
Die Terminatorreihe. Chronologichaos. Teil 1-3 passen zusammen, dann wird es wild. Andere Fortsetzung, Alternative Handlung. Einzeln sind die Filme recht gut.
Alienreihe. Teil 1-3 sind ok und dann abgeschlossen. Doch zack gibt es mit Klonzeug eine weitere Fortsetzung.
A Quiet Place, Tag eins, passt nicht zu Teil1+2. Das Thema stimmt grob, mehr nicht, wirre Story, Darsteller naja, Drehort, Ausstattung u.a. bleiben weit hinter den Möglichkeiten zurück.
 
Danke für den Tipp mit Foundation, wenn da kein Gender- und Race-Swap gemacht wurde um es an "modern audiences" anzupassen, zum Nachteil der Qualität, dann werde ich da mal reinschauen.
Kannst du ohne Probleme tun!!

Das größte Problem ist, mögen viel nicht wahrhaben aber diese Ultra Liberale Woke Bewegung in Kalifornien ist absolut der Hauptgrund!!!
Und wo liegt Hollywood leider....

Müsst euch nur Mal die Vorschau zum neuen Superman von James Gunn anschauen....da kannst du nur die Hände über dem Kopf zusammen schlagen...es geht genauso weiter bis der ganz riesen Knall kommt und Disney einfach zerstückelt und veräußert wird. Hat viel zu viel Macht in der Branche
 
"Qualität dt. Filme gesunken .. "
Wo steht dieser Satz ?
Hier geht es nicht um den deutschen Film, & schon gar nicht um den ach so bösen dt. ÖrR

Fernsehen findet bei uns im Haushalt nicht mehr statt. Wir schauen schon seit langem nur noch Filme aus der eigenen "Dose".
Das dieses Statement kommt, wusste ich nach dem ersten Satz....
 
... bist eben
Wo steht dieser Satz ?
Hier geht es nicht um den deutschen Film, & schon gar nicht um den ach so bösen dt. ÖrR


Das dieses Statement kommt, wusste ich nach dem ersten Satz....

Das von mir geschrieben war meine persönliche Meinung zum Thema , aber mit dem Blick auf speziell dt. FILME. Ich hatte hier niemanden zitiert , auch nicht die Überschrift des Themas !
Das Thema Film haben ungefragt auf die hiesigen Produktionen erweitet und kundgetan. Das sei mir sicher genehmigungsfrei gestattet.

Zu Deinen hellseherischen Fähigkeiten möchte ich Dir gratulieren . Das Du bereits im Vorfeld den vollständigen Inhalt meines "Statement" kanntest ehrt Dich.
Dann habe ich mich ja verständlich erklären können.

Jedem eben nach seinem persönlichen custo. Auch wenn es dem Einen oder Anderen schwer fällt.

....schönen Abend
 
raucht mal drysift dann kommt ihr bisschen runter meine lieblichen mitmenschen
 
Ist die Quali wirklich gesunken?
Die Frage stelle ich mir schon länger und komme zu dem Schluss das ich älter geworden bin. Ich schaue nur noch selten "Blockbuster-Kino" oder gehypte Serien.

Vielmehr wurde ich anspruchsvoller und schaue Dinge die mich interessieren.
Der Xte Fortsetzung, Remake oder Marvel Streifen locken mich einfach nicht hervor.
Anfangs hab ich den einen oder anderen noch aus Neugier geschaut, heute schau ich nicht mal mehr aus Neugier. Dazu fehlt mir die Motivation und Zeit.

Stattdessen eben Dinge die mich interessieren. Abhängig von der Laune und da kann auch eine Doku dabei sein die dazu führt mir eine Serie zu dem Thema anzusehen.

Wenn ich an Filme oder Serien denke die mir nachhaltig im Kopf geblieben sind, würde keiner in der Filmindustrie groß Geld verdienen.
Nahschuss z.B. Eine deutsche Filmproduktion die über einen Stasioffizier handelt und auf wahren Begebenheiten beruht.

Bei Serien gibt es natürlich auch die üblichen Verdächtigen wie GoT, welche ich übelst abgefeiert habe.
Aber frägt man mich nach der besten Serie der letzten Jahre antworte ich immer mit Chernobyl.
Unglaubliche Spannung, Tiefe und Drama obwohl man weiß was geschehen ist. Einfach perfekt umgesetzt von den Machern.

Das Problem was ich sehe ist, dass sich bei vielen Projekten nicht genügend Zeit genommen wird um einen "Stoff" zu entwickeln.
Alles muss schnell und noch schneller realisiert werden und da krankt dann m.E. die Quali.
Nicht alles war früher besser, da gabs genug Schrott Filme/Serien und den einen oder anderen Hit von damals, der für mich unanschaubar geworden ist.
Man sollte die Kirche im Dorf lassen.

Dennoch ein Genre ist komplett vor die Hunde gegangen. Vllt. liegts an mir, vllt. liegts am Humor... Komödien gehen gar nicht mehr.
Die Komik hat sich verändert. Situationskomik aus den 70/80 findet gar nicht mehr statt. Vllt. lässt man auch die Darsteller nicht mehr improvisieren. Keine Ahnung.

Zurück zu Eingangsfrage... ist die Quali gesunken?
Ich würde sagen Jaein.
Produktionsseitig ist so ziemlich jede Serie besser als mancher Streifen aus alten Tagen, also ja. Sie sind besser geworden.
Ist das Ergebnis im Flimmerkasten besser. Das ist Geschmacksfrage. Ich für meinen Teil kann mit vielem nichts anfangen.
Aber früher waren Produktionen auch nicht so überladen mit der "political correctness" und hier scheiden sich bei mir die Geister.

Wenn ich einen Wunsch hätte liebe Filmstudios, ich weiß ist schwierig.
Macht wieder Filme und nicht die Xte Forsetzung und das Xte Remake.

PS:
Achja, und wehe ich bekomme Xte Krimi Serie vorgesetzt... um's mit Werners Worten zu zitieren... ich beiß die Lampe ab hier ;)
 
Auch wenn man es hier ja nicht schreiben darf, weil hier wohl einige sehr links eingestellt sind. Sehe mich in der Mitte.

Aber ich vermeide schön langsam neue Filme und Serien oder wie im ersten Posting angesprochen so ab der Zeit ab 2015.

Dort hat ja der links-grüne Einfluss nicht nur in der Politik begonnen und alles ging bergab, sondern auch Unternehmen, Filme, Serien, Werbung, alles wird von den
links-grünen NGOs als Auftrag solange belagert bis sie einknicken, ggf. fließen noch Summen, dass sie alles auf diese Politik und auf Woke umstellen.

Das führt nicht nur dazu, dass Filme und Serien nicht mehr in der lockeren Art lustig sein dürfen, weil sich ja im Grunde jeder diskriminiert fühlen könnte.
Die Darsteller werden auch wie im Zwang im wahrsten Sinne bunt gemischt und nach dieser Ideologie zusammengestellt.

Es geht sogar soweit, dass ich mir meine Lieblingsfilme und Serien jetzt alles noch gekauft und gesichert haben, weil sie ja nicht einmal von Büchern, Serien und Filmen
die Finger lassen und Teile wegschneiden usw.

Und da sich die heutigen Unternehmen für Filme und Serien und Co. ihre Energie lieber auf solche Themen legen, fehlt es halt für Qualität.

Man kann sich ja nur mal die Mühe machen die Öko und Bio-Logos am Abspann von Serien der ÖRR Sender zu googeln.
Wenn sich die Serienmacher diesen unterwerfen (ggf. weil sie es müssen), dann gibt es sogar Auflagen, dass man am Set keine neuen Autos mehr kaufen darf,
keine Verbrenner, ggf. Second-Hand Kleidung, Umwelt-Toilettenpapier usw. usw. usw.

Wenn man sich natürlich nur noch auf solche Dinge konzentriert + im Umfeld keine neuen Ideen mehr hat nur nur noch alte Filme neu im woken
Gewand drehen kann, dann geht es nur noch bergab.

Disney hat mit dem Schneewitchen Film ja die erste Lektion gelernt.
 
Oh man. Mal ganz ehrlich- vielleicht bist du halt einfach alt und kommst nicht damit klar dass sich die Gesellschaft um dich herum wandelt und weiterentwickelt während du verbitterst. Wen bitte interessiert wo du dich politisch siehst? Wen interessiert was ihr vom öffentlich rechtlichen Rundfunk haltet? Hier geht es um die nachlassende Qualität großer amerikanischer Filme und nicht um die Hirnfürze mentaler Ossis.
 
Oh man. Mal ganz ehrlich- vielleicht bist du halt einfach alt und kommst nicht damit klar dass sich die Gesellschaft um dich herum wandelt und weiterentwickelt während du verbitterst. Wen bitte interessiert wo du dich politisch siehst? Wen interessiert was ihr vom öffentlich rechtlichen Rundfunk haltet? Hier geht es um die nachlassende Qualität großer amerikanischer Filme und nicht um die Hirnfürze mentaler Ossis.
Genau wegen Leuten wie dir muss man sich in der heutigen Zeit rechtfertigen. Bravo.

Und nur so als Tipp genau diese Agenda hat es unter Biden auch gegeben. Darum hat sich Disney ja auch so verändert und auch die amerikanischen Filme insgesamt.

Und nur so als Tipp. Die Glaskugel solltest du zur Reparatur geben. Weil ich bin weder alt, noch im Osten.
Von daher kannst du dir deine spekulierenden Hirnfürze gerne behalten. Und Leute wie du sind es, warum normale Diskussionen zerstört werden.
Deshalb schrieb ich ja schon politische Mitte hin, weil dann so jemand wie du mit deiner linken Propaganda und den üblichen Verdächtigungen kommt.
 
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Oh man. Mal ganz ehrlich- vielleicht bist du halt einfach alt und kommst nicht damit klar dass sich die Gesellschaft um dich herum wandelt und weiterentwickelt während du verbitterst. Wen bitte interessiert wo du dich politisch siehst? Wen interessiert was ihr vom öffentlich rechtlichen Rundfunk haltet? Hier geht es um die nachlassende Qualität großer amerikanischer Filme und nicht um die Hirnfürze mentaler Ossis.
Dieses Forum ist leider voll von diesen Leuten. Hab grad die Ignorieren-Funktion entdeckt. Schön, wenn man diesen Schwachsinn nicht mehr lesen muss.
 
MMn ist die Qualität per se nicht gesunken, nur ist die Zugänglichkeit/Erhältlichkeit der Quantität dieser Produktionen radikal angestiegen dank Streaming Diensten.
So findet man "schlechte Produktionen" en masse. Sind halt direkt auf Abruf verfügbar.

Im Videotheken und TV Zeitalter gab es die B-Z Movies nur unter Filmfreaks, und halt die Blockbuster im Fernsehen. "Schlechte Produktionen" waren nicht in den Quantitäten wie heute direkt verfügbar.
Dafür musste man echt noch Filmfreak und solider Videothekengänger sein um Trashmovies zu kennen oder die Fernsehzeitschrift durchkucken was denn ausgestrahlt wird. Was wir Wochenenden verbracht haben um diverse rare Perlen in Videotheken zu finden... das war noch Aufwand lol Die Unmengen an B-Z Produktionen und da dann die wenigen guten Sachen zu finden. Ich schweife ab.. hat aber Bock gemacht lol

Mit 40+ Jahren Medienkonsum unter dem Gürtel, braucht es für mich persönlich wesentlich mehr, um von einer Produktion richtig beeindruckt zu sein. Ich habe einfach Ansprüche aufgrunddessen. Ebenso sind viele alte Produktionen zwar nostalgisch gut, nach einem Massen-Rewatch vor einigen Jahren für mich persönlich die meisten Produktionen aber nur noch im nostalgischen Sinne in meiner Erinnerung.

Jede Filmepoche hat ihre gefeierten Blockbuster, Klassiker, Trashperlen und tonnenweise B-Z Produktionen; und spiegeln den jeweiligen Zeitgeist wider.
 
Also, wenn man gewisse Leute auf die Ignorieren-Liste setzt, macht dieser Thread wieder Sinn.
Und mein Hirn muss sich nicht mit Vermutungen abgeben, was mir der User mit seinem Dargebrachten vermitteln möchte.
Um beim Thema zu bleiben: Fakt ist, dass sich in der Branche einfach kaum noch einer mehr die Mühe macht, etwas Gutes zu produzieren, sei es aus Kostengründen oder Bequemlichkeit!
Ein weiterer Fakt ist, dass die Gesellschaft ver blödet/roht. Und es ihr zumeist mittlerweile egal ist!
 
Ich schaue zu 96 % nur alte Filme und Serien.

 
Nein, die Qualität der Filme ist nicht gesunken... sie hat sich nur verändert... es gibt immer noch fantastische Filme (zB. Filme von Chris Nolan).
Könnte da noch einige Bsp. mehr anbringen, aber das muss nicht sein...
DAS was sich sehr verändert hat ist, in den 90ern zB. gab es mehr Filme die eine bessere Geschichte erzählten...

Aus der Mitte entspringt ein Fluss (1992)
Natural Born Killers (1994)
Der blutige Pfad Gottes (1999)
The Green Mile (1999)
Der Soldat James Ryan (1998)
Die Verurteilten (1994)
Dogma (1999)
Schindlers Liste (1993)
Fargo - Blutiger Schnee (1996)
From Dusk Till Dawn (1996)
Jim Carroll - In den Strassen von New York (1995)
Sleepers (1996)
Strange Days (1995)

Diese Art Film (mehr Geschichte als Special F/X) gibt es heute kaum noch... (leider)...
Aber es gibt eben diese neue Art von Film... Filme wie sie eben Chris Nolan erzaehlt... schwierig, intelligent, verworren, aber meist unfassbar geil...
Es gab aber auch andere super Geschichten... A Beautiful Mind, Oldboy, Filme von Quentin Tarantino... Filme mit Denzel Washington, mit Leo etc...

Am Ende des Tages glaube ich, wie gesagt, nicht das die Qualität sinkt... in meinen Augen suchen nur immer mehr User nach dem schnellen Kick, DAS Reel, DAS Short, DEN Film... schnell, kompakt, viel Action, wenig Hirnkapazität...
Ich seh hier ständig User nach Filmen suchen die ne imdb Wertung von 3, 4 oder 5 haben... ALTER...

Man könnte jetzt auch noch die vielen vielen fantastischen kleinen Filme eingehen, die es gibt, die aber kaum jemand sehen will/wird... da zu (lahm) ;)
 
Keine Ahnung, ob die Qualität nachgelassen hat. Was mich betrifft, wird zumindest nichts mehr produziert, was mich interessiert. Ich kann meinem Vorredner nur beipflichten, was die 1990er Jahre angeht...das beste Kinojahrzehnt überhaupt. Nur mal ein paar Beispiele:

Auf der Flucht (1993)
Braveheart (1995)
Das Schweigen der Lämmer (1991)
Die Verurteilten (1994)
Eine Frage der Ehre (1992)
Forrest Gump (1994)
Schindlers Liste (1993)
The Green Mile (1999)
The Rock - Fels der Entscheidung (1996)
The Sixth Sense (1999)
Und täglich grüßt das Murmeltier (1993)

Lieber gucke ich Filme wie diese immer und immer wieder als das, was uns heute präsentiert wird. Wobei ich schon länger keine aktuellen Filme mehr gesehen habe. Die letzten halbwegs aktuellen Filme, die mir richtig gut gefallen haben, waren Whiplash (2014) und Django Unchained 2012).

Auch habe ich das Gefühl, dass der Wandel der Gesellschaft sehr wohl damit was zu tun hat. In Zeiten, in denen diese woken Gutmenschen durchdrücken können, dass Crocodile Dundee (1986) als UHD nur in entschärfter Fassung erschienen ist, dass Pipi Langstrumpf um gewisse Passagen zensiert wird und "Arielle, die Meerjungfrau" plötzlich farbig ist oder dass die Tom Sawyer Bücher umgeschrieben werden oder dass darüber debattiert wird, ob man am Weihnachten noch Winnetou und Old Shatterhand zeigen darf.

Alles wird reglementiert und das nicht zum Guten. "Eine schrecklich nette Familie" würde man heutzutage niemals mehr in der damligen deutsch synchronisierten Form heraubringen, und das macht mich gleichzeitig traurig und kotzt mich an! Und nein, ich bin kein rechtsgerichteter Ewiggestriger.

Auch was das Thema Serien angeht, pflichte ich den bisberigen Kommentaren bei. Damals in den 90er Jahren konnte ich es teilweise gar nicht abwarten, rechzeitig nach der Schule nach Hause zu kommen um folgende Serien zu schauen:

Eine schrecklich nette Familie
Love Boat
Trio mit vier Fäusten
California Clan
Agentin mit Herz
Drei Engel für Charlie
Das A-Team
Knight Rider
Die Bill Cosby Show
Ein Colt für alle Fälle
T. J. Hooker
Alf
CHiPs
Ein Engel auf Erden
Hart aber herzlich
Fackeln im Sturm
Wer ist hier der Boss?

Von den neueren Serien habe ich lediglich 2 gesehen. Und das auch nur, weil man kaum um sie heraum kam: Breaking Bad und Game of Thrones, wobei BB echt klasse war wohingegen GOT zum Ende hin immer mehr nachgelassen hat und die letzte Staffel ziemlich beschissen war.

Wenn ich allein überlege, wie ich seit Beginn der 1990er Jahr für Jahr die Oscar Verleihung geschaut habe, später hatte ich mir dann montags sogar immer Urlaub genommen. Und nun gucke ich das seit 3 oder 4 Jahren nicht mehr. Es interessiert mich nicht mehr, weder die Filme noch die nominierten Darsteller. Es wirkt auch alles zu sehr politisiert. Es geschieht nichts Spontanes mehr (außer vielleicht die Will Smith Geschichte) und man hat das Gefühl als würden die Gewinner der Academy nur nach dem Mund reden. Dazu passt ja auch, dass die Show mit leichter Verzögerung gesendet wird (um auch ja irgendwas politisch Inkorrektes rauzuschneiden).
 
YouTube kann man abschreiben.
Es ist an der Zeit, auf andere Anbieter umzusatteln, oder die Links zu YouTube sollen hinter Spoiler versteckt werden.


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Inzwischen lese ich viele Geschichten lieber. Die meisten guten Filme & Serien basieren auf Büchern. Sci-Fi Beispiele Ready Player One, Dune, Marsianer, Mickey7, Jurassic Park, Silo, Expanse, Foundation... Viele Verfilmungen davon waren echt gut. Aber die Bücher fesseln mich ganz anders. Mein Schlüsselerlebnis war Ready Player One. Steven Spielberg ist ja wirklich gut, aber an das Buch kommt man einfach nicht ran.
 
Ja, die Dialoge sind oft schlechter geworden in den Filmen, da stimme ich zu, bzw. es gibt viele krasse Ausreisser nach unten in der Qualität.

Folter wird vor allem in den neueren Produktionen oft verherrlicht fiel mir auf. Und wo sind die echten Anti-Kriegsfilme geblieben?

Viele Filme sind oft auf plumpe Art politisiert, und es scheint, dass sie von immer mehr Aktivisten gemacht werden. Das wirkt sich schlecht aus für die Qualität der Unterhaltung weil es nicht mehr nur um gute Unterhaltung geht.

Film-Fortsetzungen an sich finde ich nicht so problematisch, denn es gab sehr viele gute, vor allem bis in den 80er und 90er Jahre. Es sind heute aber viel zu viele Fortsetzungen geworden, was für mich zeigt, dass die Filmemacher keine neuen eigenen Ideen haben und Franchises umdeuten wollen (Gender- und Race-Swapping, Inszenierung von Männern als Waschlappen und relativ unmuskulöse Girl-Bosses, die am laufenden Band 3 Zentner schwere muskelbepackte Kerle verdreschen z.B.), so wie die Christen ihre Kirchen damals auf heidnischen Kultstätten errichteten, nicht ohne Grund und nicht ohne missionarische Wirkung.

Die Filme und Serien sind heute so teuer wie nie, an Geld und Zeit kann der Verlust an Qualität nicht liegen finde ich. Früher gab es viel mehr Filme, die mit wesentlich geringerem Budget gemacht wurden, und die grosse Kinoerfolge waren und die auch heute noch sehr gute Filme sind.

Es gibt heutzutage viel weniger Comedy-Filme (oder weniger *sehr lustige* Comedy-Filme) weil Komik extrem schwierig geworden ist wegen der Nötigung zu übermässiger politischer Korrektheit. Eine vor allem auf sozialen Medien kleine aber sehr lautstarke Minderheit von meist jüngeren Menschen ist extrem leicht beleidigt heutzutage. Diversität im (Anders-)Denken ist bei denen offensichtlich nicht gefragt, und sie wollen das Prinzip der Gleichberechtigung durch Gleichstellung (mit Quoten vor allem bezüglich Frauen und Rassen) ersetzen. Ich frage mich, warum man keine Gleichstellung für die miesen Jobs fordert, die niemand machen will, sondern nur für die tollen Jobs. Gleichstellung ("equality of outcome" im Unterschied zu "equality of opportunity") macht keinen Sinn, weder was die Qualität des daraus resultierenden Ergebnisses betrifft, z.B. Filme, noch moralisch.

Peak Woke (in Anlehnung an "Peak Oil", deren düsteren Prognosen alle falsch waren wie übrigens fast alle anderen Zukunftsprognosen, Club of Rome etc.) scheint jedenfalls erreicht worden zu sein. Es gibt noch Nachzügler wegen der langen Produktionszeiten, aber Hollywood scheint wieder zurückzurudern, weil die Filme sonst Flops werden. Das ist ein Hoffnungs-Schimmer zumindest.

Vielleicht gab es früher schon Zyklen wo die Qualität der Filme nachgelassen hat und mit der Folge-Generation von Filmemachern wieder zugenommen hat. Ich glaube Terentino hat das mal gesagt. Man sagt ja, dass (echte) schwere Zeiten grosse Menschen hervorbringen und leichte Zeiten (easy-peasy) keine grossen Menschen hervorbringen, was dann schwere Zeiten verursacht, was dann wiederum starke Menschen hervorbringt usw. Wir haben jetzt eine historisch leichte Zeit im Westen, die keine grossen Filmemacher und keine grossen Schauspieler etc. hervorbringt, bzw. viel weniger von denen.

Danke für den Tipp mit der Serie Chernobyl übrigens. Hoffentlich finde ich die auch gut, mal sehen. Und mehr Bücher lesen ist sicher auch eine gute Idee.
 
Die Serie Chernobyl finde ich auch gut. Kann man sich anschauen.
Der Film von 2021 ist da schon wieder richtig schlecht. Meine Meinung.
Manchmal ist es ja nicht leicht heraus zu finden ob etwas besser oder schlechter ist.
Allein die besseren technischen Möglichkeite, Bild, Ton, Effekte u.a. lassen ja vieles besser wirken.
Habe ich erst wieder überlegt bei : Lohn der Angst, Wages of Fear 1953 und 2024 (Ist zwar französich, nenn ich trotzdem mal dazu) und Die Mumie 1932 und 1999.
 
Ich werfe hier mal ein paar Filme aus 2025 und 2024 ein, die ich für richtig gelungen halte.
Es ist heutzutage vor allem schwieriger, den Überblick zu behalten, weil es einfach so viel Zeug gibt und dadurch natürlich grundsätzlich die Qualität gesunken ist.
Aber es gibt immer noch tolle Filme, hier ein paar schöne Sachen aus jedem Genre, alphabetisch:

2025:
Blood & Sinners
KPop Demon Hunters
Mickey 17
Thunderbolts (ja, das MCU bietet auch noch gute Filme)
Warfare

2024:
A Real Pain
Civil War
Der Graf von Monte Christo
Dune Part Two
Flow
Kneecap
Konklave
Nosferatu
Sing Sing
The Substance
Wolfs

Da ist ja für euch vielleicht was bei, mir haben die genannten alle sehr gut gefallen!
 
Geschmäcker sind bekanntlich sehr unterschiedlich. Mit dem meisten Zeugs von heute , kann ich nicht viel anfangen. Da schaue ich mir als Beispiel , lieber einen Eddie Murphy Film aus den 80ern an.
Für mich persönlich beste Filme für mich 80er und 90er.

Blood & Sinners. Echt jetzt? Ich habe nur gedacht, der gehört in die Tonne .

Wie ich schon erwähnt habe, Geschmäcker sind eben sehr verschieden. Im Beitrag 49 ist jeder einzelne Film Top. (y)

Alte gute Filme sind immer noch die besten. Manchmal ist weniger , mehr.
 
Nicht dass man mich falsch versteht, ich finde schon mal ab und zu Filme selbst ab 2020 (ein einschneidendes Jahr nebenbei gesagt), die ich wirklich gut finde, z.B. einige Kriegsfilme, einer hiess glaube ich "The Outpost", der andere "The Covenant". Ich mag aber auch Kriegsfilme dieser Art, vielleicht auch weil einem die eigenen Sorgen dann unwichtig werden. Ich habe nur den starken Eindruck, dass der Schrott-Anteil viel grösser geworden ist im Laufe der Jahre, vor allem weil mich plumpe und offensichtliche politisch-ideologische Manipulationsversuche der Zuschauer in zu vielen vor allem neueren Filmen sehr nerven.

"Der Graf von Monte Christo" will ich mir unbedingt ansehen, wegen der tollen Geschichte, ich mag vor allem die Version mit Gerard Depardieu und Ornella Muti. Hoffentlich kommt die Fassung mal in UHD raus. Ich hoffe, dass die Schauspieler ähnlich gut und charismatisch sind.

Dune schaue ich mir vielleicht mal an, soll gut sein. Vor Jahrzehnten haben wir das bei einem Mitbewohner in der Studenten-WG angeschaut, ich und ein Freund verliessen den Film aber nach ca. 15 Minuten weil er so langweilig und seltsam war, aber das war ja auch eine ältere Version.

Konklave war gut, ein Thriller eigentlich, und gutes Timing, der Papst war wirklich gerade gestorben, aber das Ende fand ich eher schlecht weil es glaube ich wieder eine neu-ideologische Botschaft in die Köpfe der Zuschauer einschleichen wollte.

Wolfs fand ich besser, ich mag eben solche Filme und Schauspieler, auch wenn es zugegeben objektiv kein Meisterwerk ist.

Eddy Murphy war geil, in Beverly Hills Cop und einigen anderen Filmen aus den 80ern. "Nur 1000 Worte" soll anscheinend auch gut sein, habe ich aber noch nicht gesehen.

"The Substance" schaue ich mir vielleicht mal an, weil er anscheinend gut sein soll. Die Hauptdarstellerin ist dort oft hässlich, das hat mich bisher wohl abgehalten.
 
"The Substance" schaue ich mir vielleicht mal an, weil er anscheinend gut sein soll. Die Hauptdarstellerin ist dort oft hässlich, das hat mich bisher wohl abgehalten.
Dieses Genre nennt man "Body-Horror" und gerade The Substance zählt damit zu dem derzeit herausragendsten gesellschaftskritischen Film des Jahres 2024.
Weitere aktuelle sehr gute Body-Horror-Filme die ich dir empfehlen kann sind u.a. Die Farbe aus dem All [2020] sowie Together [2025].

Aber das nur am Rande weil zu viel OT.

Feinen Abend noch.
 
"Der Graf von Monte Christo" ....

Dune .....

"The Substance" ...

Der Graf von Monte Christo => Vorab, ich habe das Buch nie gelesen...
Ich für meinen Teil ziehe hier die 1954er Version allen anderen vor. Aber das ist wie immer Geschmacksfrage.
Die Neuauflage war optisch natürlich eine tolle Sache, jedoch fand ich es teilweise etwas verwirrend geschnitten und auch manche Handlungsstränge kenne ich eben aus der 54er Version anders bzw. für mich besser auserzählt. Aber er hat seine Daseinsberechtigung.

Dune:
Geduld sollte man mitbringen. Denn Villeneuve ist ein Meister des Bildes. Es gibt auch Personen die das nervt.
Aber für mich ist und bleibt es ein Meisterwerk

The Substance:
Body-Horror muss man mögen. Ich fand ihn durchschnittlich. Aber definitiv besser als viele andere Filme im Horror-Sektor.

Chernobyl:
Gern geschehen. Mich würde hier mal deine Meinung interessieren wenn du sie gesehen hast.

Abschließend mal so meine Favs der jüngeren Vergangenheit:

Filme:
- Dune
- Blade Runner
- Der Marsianer
- The Big Short
- Sicario 1
- Too Big to Fail
- Straight outta Compton
- Tetris

Serien:
- Chernobyl
- Narcos Season 1-3
- Fallout
- Andor
- Vorstadtweiber
- Nashville
- Suits

Die üblichen Verdächtigen wie die Batmans, Marvel oder sonst was habe ich bewusst nicht genannt. Auch hier gab es ein paar die richtig gut waren. Aber wollte bewusst andere Filme/Serien nennen die mir im Gedächtnis geblieben sind und immer wieder geschaut werden.
 
Hallo,

mir ist dieses Problem ebenfalls aufgefallen.

Wirklich gute Filme gibt es nicht mehr. Wenn man Glück hat, schaut man einen Film und ist danach nur etwas befriedigt. Aber nicht mehr so wie früher.

Ich erinnere mich als Jungspund mir den Film "Inception" angeguckt zu haben, worauf ich wirklich Tage lang nicht mehr den Film loslassen konnte. Mit endlosen Diskussionen im Bekanntenkreis damals. Es war einfach klasse. Daraufhin folgte meine Sucht Filme anzuschauen und es gibt wirklich einige, die mir wirklich sehr gut gefallen haben.

Mittlerweile sind Filme so wie McDonald's Fastfood. Man frisst es, es schmeckt durchschnittlich (nicht gut und auch nicht schlecht), aber damit es eben wirklich gut ist fehlt etwas.
 
Hallo, bin neu hier, aber nach dem Konsum der hiesigen Meinungen kann ich nur sagen:

Geschmack ist, wie so vieles, relativ. Ebenso der Punkt Qualität.

Ich wähle Filme/Serien unter verschiedenen Gesichtspunkten aus, bin deshalb selten enttäuscht. Gerade bei Comicverfilmungen werden gute Geschichte oft verramscht und wahllos zusammen gepappt, trotzdem ist der Unterhaltungswert für mich recht groß. Außerdem mag ich Trashfilme, das härtet ab.;)

Ich mag es auch gern hart und bizarr. Wer also mit solchen Geschichten klar kommt, dem empfehle ich die Filme von Alex de la Iglesia.

Oder man weicht auf den asiatischen Sektor aus.
 

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