Guter Media Player für TV gesucht - Bitte um Hilfe, was möglich ist?

wenn du pech hast hast n film mit dts tonspur wie schon bei 2 freunden erlebt und der tv kann kein dts und schwups kannst den film als stumfilm bewundern
bei kodi kannst du inzwischen alles auf ac3 transcoden. Habe ich auch mal ausprobiert, da das feature und die idee super cool fand.
 
Infuse ist auch toll. Gibt es aber nur für Apple Geräte. Zb Apple TV

 
Wer wirklich auf Nummer sicher gehen möchte, so das alle Formate auch wirklich zu 100 Prozent wiedergegeben werden können und man als Enthusiast Filme und Serien im eigenen Heimkino zu 100 Prozent genießen kann, der muss eben etwas mehr Technik und Zeit investieren... aber es lohnt sich.


Meine Empfhelung:

Ich hab mein Ultrabook mit Core-Ultra-Lunarlake hinter meinem 55er TV versteckt.
Mehr Leistung brauche ich nicht, da die Intel iGPU per hardwaredecoder sämtliche Formate locker abspielt.
Ausgestattet ist das Teil mit HDMI 2.1, Intel CPU/iGPU, Creative X-Fi Surround 5.1 Pro, Teufel 5.1 Anlage und einem USB-Blu-ray-Slim-Laufwerk.

Als Softwareplayer benutze ich schon seit über 10 Jahren PowerDVD Ultra. Egal ob original Blu-ray/UHD, Blu-ray-ISO, UHD-ISO, MKV, H.265/HEVC, H.266 VVC, AV1, der spielt mir alles per Hardware Decoder ab.
HDR, DV, DTS-HD MA sowie Dolby TrueHD werden perfekt unterstützt und auch abgespielt.
Stromverbrauch dabei je nach Auslastung maximal 20 Watt.

Es ist ja bekannt, das bei Filmen und Serien die Stimmen im Center zu leise sind und zwischen der Musik und den Effekten untergehen. Da kommt meine Creative X-Fi Surround 5.1 Pro ins Spiel. Diese hebt on the fly die Stimmen so weit an, das sie besser zu verstehen sind. Das Selbe kann ein sehr guter AV-Receiver natürlich auch, würde dann aber ein ganz anderes Setup erfodern/ergeben.

Was die Lautstärke des Ultrabooks angeht, so hört man den überhaupt nicht. Höchstens im Sommer wenn es in der Bude 30°C haben sollte, springt der Lüfter kurzzeitg an, was aber nicht zu hören ist. Ansonsten bleibt der fast immer aus. Nur das USB-Blu-ray-Slim Laufwerk macht beim Einlesen der Discs kurzeitig ein paar lautstarke Geräusche, regelt sich dann aber hinterher runter und spielt geräuschlos alle Discs ab.

Oftmals gehen bei Laptops ja die Akkus kaputt wenn sie ständig am Stom hängen und geladen werden. Mein Ultrabook regelt das per Hardware und hält den intern verbauten Akku schonend bei 60%.

Und wenn es abends mal leiser zugehen sollte, Teufel-Kopfhörer per Bluetooth und meine Nachbarn müssen nicht mithören. :giggle:

Steuern tu ich das ganze mit einer Logitech K400+ bequem vom Sofa aus.


Warum dieses Setup? Weil ich keine Lust darauf habe das Format/Codec XY nicht wiedergegeben werden kann und ich alles einfach nur genießen möchte.



Mein Setup darf gerne als kleines Beispiel dienen und ist kein Muss, da ich in der Szene sowieo als Enthusiast und Perfektionist bekannt bin. Ist natürlich nicht jedermanns Sache, aber ich Lebe dieses Hobby zu 100 Prozent aus.
Bei Fragen gerne Melden.
 
bei kodi kannst du auf inzwischen alles auf ac3 on the fly transcoden. Habe ich auch mal ausprobiert, da das feature und die idee super cool fand.
das war auf den komentar ich stecke nen usb stick an den fernseher und nutze ten internen player am tv bezogen


Meine Empfhelung:

Ich hab mein Ultrabook mit Core-Ultra-Lunarlake hinter meinem 55er TV versteckt.
Mehr Leistung brauche ich nicht, da die Intel iGPU per hardwaredecoder sämtliche Formate locker abspielt.
Ausgestattet ist das Teil mit HDMI 2.1, Intel CPU/iGPU, Creative X-Fi Surround 5.1 Pro, Teufel 5.1 Anlage und einem USB-Blu-ray-Slim-Laufwerk.

Als Softwareplayer benutze ich schon seit über 10 Jahren PowerDVD Ultra. Egal ob original Blu-ray/UHD, Blu-ray-ISO, UHD-ISO, MKV, H.265/HEVC, H.266 VVC, AV1, der spielt mir alles per Hardware Decoder ab.
HDR, DV, DTS-HD MA sowie Dolby TrueHD werden perfekt unterstützt und auch abgespielt.
Stromverbrauch dabei je nach Auslastung maximal 20 Watt.

Es ist ja bekannt, das bei Filmen und Serien die Stimmen im Center zu leise sind und zwischen der Musik und den Effekten untergehen. Da kommt meine Creative X-Fi Surround 5.1 Pro ins Spiel. Diese hebt on the fly die Stimmen so weit an, das sie besser zu verstehen sind. Das Selbe kann ein sehr guter AV-Receiver natürlich auch, würde dann aber ein ganz anderes Setup erfodern/ergeben.

Was die Lautstärke des Ultrabooks angeht, so hört man den überhaupt nicht. Höchstens im Sommer wenn es in der Bude 30°C haben sollte, springt der Lüfter kurzzeitg an, was aber nicht zu hören ist. Ansonsten bleibt der fast immer aus. Nur das USB-Blu-ray-Slim Laufwerk macht beim Einlesen der Discs kurzeitig ein paar lautstarke Geräusche, regelt sich dann aber hinterher runter und spielt geräuschlos alle Discs ab.

Oftmals gehen bei Laptops ja die Akkus kaputt wenn sie ständig am Stom hängen und geladen werden. Mein Ultrabook regelt das per Hardware und hält den intern verbauten Akku schonend bei 60%.

Und wenn es abends mal leiser zugehen sollte, Teufel-Kopfhörer per Bluetooth und meine Nachbarn müssen nicht mithören. :giggle:

Steuern tu ich das ganze mit einer Logitech K400+ bequem vom Sofa aus.


Warum dieses Setup? Weil ich keine Lust darauf habe das Format/Codec XY nicht wiedergegeben werden kann und ich alles einfach nur genießen möchte.



Mein Setup darf gerne als kleines Beispiel dienen und ist kein Muss, da ich in der Szene sowieo als Enthusiast und Perfektionist bekannt bin. Ist natürlich nicht jedermanns Sache, aber ich Lebe dieses Hobby zu 100 Prozent aus.
Bei Fragen gerne Melden.
Ultrabook is overkill das display und akku brauch ma halt net nur unnütige kosten mini pc reicht da völlig natürlich is das geil aber ein fürs streaming vieleicht bissi teuer man kann sich auch selber was bauen in nem richtig schicken gehäuse da geht dann auch deutlich mehr mit guter kühlung und man kann vieleicht auch 3,5 zoll platten verbauen
aber das muss der fred ersteller dann selber entscheiden
bei mir steht zb dieses jahr n neuer pc an bin mir mit der cpu noch unschlüssig weil ich vieleicht auch daddeln will dachte so an den 8700g oder den nachfolger
vielleicht kommt aber auch n stix oder halopoint in frage mal gucken wie sich das alles bis ende des jahres entwickelt auch was die preise angeht
aber ansonsten wie neo570schrieb pc is halt grundsätzlich viel flexibeler
 
Ultrabook is overkill das display und akku brauch ma halt net nur unnütige kosten mini pc reicht da völlig natürlich is das geil aber ein fürs streaming vieleicht bissi teuer man kann sich auch selber was bauen in nem richtig schicken gehäuse da geht dann auch deutlich mehr mit guter kühlung und man kann vieleicht auch 3,5 zoll platten verbauen
Ultrabook-Lunarlake hatte halt schon, wollte mir nicht extra noch nen neuen MiniPC auf Intel Lunarlake basis zulegen. Kühlung ist bei meinem Teil kein Problem, läuft beim Streaming fast passiv und nur im Sommer springt der Lüfter nur mal kurz an ist aber nicht hörbar.
Als Speicher benutze ich nen NAS-Server im Netzwerk, da habe ich genug Platten am laufen.
Klar hatte ich auch schon nen Midi-Tower im Kopf in dem ich alles reinstopfe und im Wohnzimmer verstecke, aber ich finde wenn es um dem Stromverbrauch geht Mobiletechnik wesentlich effizienter. Zudem würde mir in so einem System schnell der HDD-Platz ausgehen, darum mein NAS.

Man guckt ja nur Filme und Serien an, da soll das Teil in Summe nicht 100 Watt verbraten. ;)

Warum Lunarlake? Weil Intel damit derzeit der einzige Herstelller ist, der alle Codecs hardwareseitig encoden und decoden kann.
 
Ultrabook-Lunarlake hatte halt schon, wollte mir nicht extra noch nen neuen MiniPC auf Intel Lunarlake basis zulegen. Kühlung ist bei meinem Teil kein Problem, läuft beim Streaming fast passiv und nur im Sommer springt der Lüfter nur mal kurz an ist aber nicht hörbar.
Als Speicher benutze ich nen NAS-Server im Netzwerk, da habe ich genug Platten am laufen.
Klar hatte ich auch schon nen Midi-Tower im Kopf in dem ich alles reinstopfe und im Wohnzimmer verstecke, aber ich finde wenn es um dem Stromverbrauch geht Mobiletechnik wesentlich effizienter. Zudem würde mir in so einem System schnell der HDD-Platz ausgehen, darum mein NAS.

Man guckt ja nur Filme und Serien an, da soll das Teil in Summe nicht 100 Watt verbraten
ich hab aktuell alles in einem big tower verbaut da hab ich (noch) kein platz problem (auch wenn es ziehmlich wild aussieht ) gestern is platte nummer 20 reingewandert^^
2-3 oder 4 platten krich ich mit viel gebastel noch rein dann is aber wirklich ende
man hört die platten schon aber wenn film läuft kein thema mehr
das ding läuft 24/7 und wenn er vor sich hin idelt sinds um die 100 watt (aber halt auch 20 3,5 zoll platten verbaut) aber hab darauf halt auch n server laufen der die familie noch via kodi versorgt will aber auch jellyfin umsteigen weils server basiert is und damit benutzerfreundlicher
nächstes oder übernächstes jahr wirds dann aber wohl wegen platzgründen n 19 zoll rack werden mit 36 oder 48 bays mit unraid noch is alles windows basiert
aber da sind wa wieder bei pc technik kann dann einfach den pc den ich dieses jahr neu kaufe in das 19 zoll rack verbauen is halt alles viel flexibeler
 
 
Bei mir läuft eine nvidia TVshild pro mit Emby.Meine Schwester hat die Nokia8010 mit Emby.Plex ist auch mit Lifetime drauf etc.pp. Mit der kleinen Nokia 8010 ist nen Onkyo mit Teufel Soundsystem dran.Meine nvidia hat nen Marantz mit Teufel Soundsystem.Emby ist für mich erste Wahl.Komme besser wie mit Kodi hin.Den Tinymediamanager zum verwalten,da alle Emby,Plex,Jelly Schwierigkeiten mit Filmerkennung zeigen.Kann das sagen da 4 FP mit je 16TB voll sind.
Der Firecube 2 ist gerooted,der macht ebenfalls x265.Ob das auch normal geht weiss ich nicht.
Hab das alles schon Jahre i.B. Läuft zuverlässig
 
Ich bin da ganz bei sayho weiter oben: habe jahrzehntelang alle erdenklichen Boxen und sonstigen Varianten durchprobiert, hat mir alles nicht gefallen. Meine Lösung seit langem, und super zufrieden damit:

Ein halbwegs guter, lüfterloser Windows Mini-PC! In meinem Fall mit Intel J5040, habe mehrere davon im Haus.
Als Player den MPC-BE drauf, der frisst absolut alles (erst transcoden müssen ist ein no-go), und zwar ruckelfrei und in bester Qualitätsausgabe (mit dem "MPC Video Renderer", dort alles auf Standard). VLC oder evtl. andere Player gehen aber wohl auch.
Als Quelle hänge ich dann eine meiner 2,5er 5GB- Video- HDDs per USB dran (3,5er sind zu laut), sofern ich nicht nur aktuelle Downloads direkt vom PC schaue.
Eine saubere, einfache Lösung die super funktioniert. Für die Ausgabe auf meinem Samsung 55-Zöller habe ich in Windows übrigens die Aktualisierungsrate hochgeschraubt auf 120 Hz bei "nur" 1080, das sieht wesentlich besser aus als 4K bei 30 Hz...
 
Nutze die Shield TV Pro mit Plex.
Der Vorteil der Shield TV Pro ist, dass diese gleichzeitig als Plex Server fungieren kann.
Plex unterstützt außerdem die automatische Frequenzanpassung was die Shield leider von sich aus nicht richtig beherrscht. Durch Plex wird aber bei jedem Film explizit die richtige Frequenz gewählt und ausgegeben!

Bei diversen anderen Apps wie zB Netflix oder Waipu TV kommt es teilweise zu Mikrorucklern außer du stellst die Hz Zahl manuell um.
Das einzige was auf der Shield TV Pro bislang leider nicht funktioniert ist Sky Go
Hier wäre Apple TV die bessere Wahl

EDIT:

Die Filme speicherst du am besten auf einem kleinen Server oder NAS welcher sich im selben Netzwerk befindet.
Ich habe mir damals aus nem uralten Mini ITX Board welches 5 Sata Ports besitzt einen kleinen Server gebaut auf dem openmediavault läuft.
4x 14TB WD Red im Raid Verbund (Das sollte für die nächsten Jahre reichen)
Meine ca 200 Blurays habe ich dann mit makemkv digitalisiert und auf dem Server gespeichert.
Läuft einwandfrei und man merkt keinerlei Qualitätsunterschiede zur Disk
Im Idle wenn sich die Festplatten im Spin Down befinden zieht der kleine Kasten gerade mal 19-20Watt und läuft 24/7
 

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