Einfluss von Pixelverhältnis auf Bildformat bzw. Seitenverhältnis ?

Hallo User, mich beschäftigt eine Frage betreffs Bildseiten- u. Pixelverhältnis einiger Filme hier. Im Netz habe ich nichts passendes zu den hier zu einigen Filmen
angegebenen unterschiedlichen (4K) Pixelangaben gefunden.
Zum Verständnis für Euch. Ich bearbeite Filme zu ISO um, da ich das Format MKV nicht mag. Dabei fiel mit das auf. Dabei ist aufgefallen das es hier Filme in unterschiedlichen Pixelverhältnissen gibt. Also nicht immer in 3840:2160.
Ein aktuellen Film der hier anbeoten wird hat beispielsweise eine Auflösung von 3840:2024 . Eine derartige Auflösung ist mir nicht geläufig. Es gibt hier auch noch andere Filme die mit weiteren unterschiedlichen Auflösungen ebenfalls von der "standartmässigen" Auflösung (4K 3840:2160) abweichen .

meine Frage: beeinflussen diese Auflösungen nicht das orginale Bildformate bzw. Seitenverhältnis des Filmes am TV ( z.B 16:9, 1:2;35 ; 1: 2,40 etc ) ?

Danke für Eure Aufklärung
 

Standard 4K (UHD)

  • 3840 × 2160 entspricht einem Seitenverhältnis von 16:9
  • Das ist der typische TV- oder Monitor-Standard
Kinofilme haben aber andere Seitenverhältnisse:
  • Viele Filme werden in 2.35:1, 2.39:1 oder 2.40:1 produziert
  • Das ist viel breiter als 16:9 → daher erscheinen beim Abspielen auf einem 16:9-Bildschirm schwarze Balken oben und unten
Was machen Encoder manchmal?
  • Sie entfernen die schwarzen Balken („crop“) beim Rippen oder Encoden
  • Übrig bleibt nur das „echte“ Bild → also z. B. 3840 × 1600 oder 3840 × 2024
  • Dadurch ergibt sich ein ungewöhnliches Seitenverhältnis, das nicht mehr 16:9 ist, aber dem Kinoformat entspricht
 
Danke für die Antwort Schmutzpuckel @

....hm...Grübel.. Insbesondere was Du unter Endcoder schreibt, lässt mich vermuten, das es am Ende doch nicht wirklich dem echten Kinoformat entspricht.
Wenn die schwarzen Balken "entfernt" müssteimGrundeja ins Orginal Bildhi eingesuimmt werden um ein ausfallender Bild zu erhalten.
Würde der Bildinhalt verbleiben sollte dann eine Verzerrung die Folge sein. z.B Eierköpfe. Einfacher gesagt. Mit wenigen Ausnahmen haben TV ein 16:9 Maske. Fast Je 2: 35 oder gar 2:40 aufgenommen. Deshalb die schwarze Balken. Dieses Breitbild nun auf Postkartenformat sprich 16:9 gebracht kann nach meinem Verständnis nur zum Verlust von Bildinhaltführen. Test. Man nehme zwei leere Blätter . Einmal eines im 2:35 Format und ein weiteres in 16.9 . Lege letzteres auf 2:35. Ergebnis ist... Will man den Verlust ausgleichen muss es vertikal , also li u.re zusammen gestaucht werden. Dann aber wird aus rund oval Nach meiner Logik kann z.B. 2:35 nie verlustfrei auf 16:9 gebracht werden.

Bitte verstehe meine Antwort nicht als Kritik an Deinen Ausführungen !

Ich verstehe den Sinn des Vorgehens mit dem Endcoder nicht wirklich. Denn als Filmfreund möcht ich das sehen was der Regisseur sich bei einem Film gedacht und der Kameraführung gedacht hat. Jeder Filmfreund möchte doch nicht wirklich davon nur einen Bildverschnitt oder optische Verzerrung.
Und ohne Bildinhaltsverlust kann es bei derartiger Bearbeitung nach meiner Sicht kaum gehen.
Im Grund bestätigt Deine Erklärung , wenn ich ich richtig verstanden habe , leider meine Vermutung, die mich zur Frage veranlasste .
In dem Verfahren geht es eher nur darum, das sich mancher Filmfreund an seinem TV von den schwarzen Balken gestört fühlt.
Und so wird ein Kompromiss in Kauf genommen.
Nebenbei. Vor vielen Jahren kammen um dasProblem zu umgehen und um dem Filmfreund auch am TV das echte Kinoformat zu bieten das kurzzeitig TV mit dem Bildschirmformat 1:2:80 auf den Markt. Die TV- Produzenten haben dieses Bildschrimformat jedoch schnell wiieder eingestampf, da die Filmdisc Hersteller sich nicht fürs Kinoformat interessierten sondern sich auf 16: 9 ; 2:35 , höhstens 2:40 festlegten.
War wohl dem Speicherplatzbedarf geschuldet . Speichergrösse kostet eben.

Grüsse
 
Croppen wird in der Scene schon lange nicht mehr betrieben, das war einmal vor vielen vielen Jahren ein gängies Thema und führte bei XREL zu Unmut und Frusst.
Mittlerweile gibt es seit laaanger Zeit z.B. VOD untouched mit schwarzen Balken.
Relase-Gruppe Wayne waren da die Ersten, die Untouched ohne croppen eingeführt hatte.
Alle anderen Release-Gruppen sind dann wenig später der Aufforderung mit Untouched gefolgt.
 
... genau , Croppen wird aus gutem Grund abgeleht und nicht mehr ausgeführt.

In meiner Ausgangsfrage nannte ich den Film bewußt nicht , der mich zu Frage eigentlich veranlasste.
Es ist der letzte Teil von Mission IMPOSSIBLE 2025. Die UHD Disc , wohl auch die HD Variante, beinhaltet laut offiziellen Angaben den Film in 1: 2,39 .
Ich sehe hier aber nur Auflösungen , die mich zu meiner Frage führte. Ausser 1x IMAX , sehe ich nur Auflösungsformat, wie ich oben nannte und deren Bildformate es sich vermutlich nur um ~ 1,85..1, 89 handelt. Einige wenige User listen es so auch in der Info auf. Ich

Hier habe mir die techn. Daten einiger eingestellter Angebote angeschaut und die macht mich mit deren Angaben und beim Blick auf das orginale Bildformat der kommenden UHD Disc von 1 : 2,39 stutzig . Oder ich bin da jetzt leicht von der Spur . ...laaaach
 
Croppen wird in der Scene schon lange nicht mehr betrieben, das war einmal vor vielen vielen Jahren ein gängies Thema und führte bei XREL zu Unmut und Frusst.
Mittlerweile gibt es seit laaanger Zeit z.B. VOD untouched mit schwarzen Balken.
Relase-Gruppe Wayne waren da die Ersten, die Untouched ohne croppen eingeführt hatte.
Alle anderen Release-Gruppen sind dann wenig später der Aufforderung mit Untouched gefolgt.
Das stimmt so nicht heuzutage Croppt jede 2 Gruppe .

Es ist egal ob es gecroppt ist oder nicht der tv setzt die balken automatisch wieder ein

Und ich rede nicht von untouched oder remux da wird nichts encodet beim encoden wird zu 90 prozent gecroppt
Und die Daten in eine ISO zu Packen macht null sin außer es ist eine komplette UHD BluRay
 
Das stimmt so nicht heuzutage Croppt jede 2 Gruppe .

Es ist egal ob es gecroppt ist oder nicht der tv setzt die balken automatisch wieder ein

Und ich rede nicht von untouched oder remux da wird nichts encodet beim encoden wird zu 90 prozent gecroppt
Und die Daten in eine ISO zu Packen macht muss sin außer es ist eine komplette UHD BluRay
...so ist es . Vorallem wenn man hervorragende Oppo Clone nutzt , die mit UHD MKV und deren angepassten DV Versionen, die keinem offiziellen Standart entsprechen , herzlich wenig anfangen können
 
...so ist es . Vorallem wenn man hervorragende Oppo Clone nutzt , die mit UHD MKV und deren angepassten DV Versionen, die keinem offiziellen Standart entsprechen , herzlich wenig anfangen können

Wenn der mit einen DV 8.1 Profil der heutzutage Standart ist nichts anfangen kann ist es schon ein müll gerät jeder tv kann DV 8.1.
Und ich habe noch nie ein Geräte gehabt das keine MKV mit DV abspielt

Sorry ist aber so

Weil die waipu.tv Box Spielt diese sogar easy ab
 
...ist halt alles Geschmackssache.

Jellybin Plex, DV 8.1 ist doch eigentlich MEL also nicht 1. Liga. FEL wäre hingegen FULL DV wozu der Gerätehersteller eine Lizenz zahlen müsste.
FEL in ISO ist meines Wissens nicht wirklich lauffähig. Damit hat selbst Fab (UHD) in der Verarbeitung Probleme . Eine aus einer MKV mit MEL (Minimal) erzeugten ISO beinhaltet kein derartiges DV mehr .(allerdings nutze ich noch nicht Fab 13 sondern die letze 12er Version mit UHD Converter und Creator) . Ich lasse mich aber gern aufgleisen, wenn ich jetzt falsch liegen sollte.

Übrigens . Oppo Clone , beherrschten schon von Anfang ISO's mit echtem DV, also den offiziellen DV Standart FEL . Und sie liefern noch immer die beste Bildqualität unter dem Mediaplayern.
Den meissten MKV Fan' s ist es wichtig Speicherplatz zu sparen. Was minimal im Verhältnis zum ISO Format möglich ist. Ich bevorzuge und bleibe lieber meim Format ISO . Jeder nach seiner Fasson

Aber wir schweifen da jetzt von Thema ab.
 
es spart Speicher wenn nur ein kleiner code bestimmt wo das Bild hingehört und das Schwarze nicht mit gebrannt wird. Dafür sind nicht alle Geräte Kompatibel
 
Hallo zusammen

Ich wollte gerade einen neuen Thread eröffnen als mir dieser vorgeschlagen wurde auf Bezug meines gewällten Titels. Bitte entschuldigt, wenn mein Thema dem Thread nicht entspricht. Einfach bescheid geben, danke für euer Verständnis.

Mein Thema:
Ich kenne zwar den unterschied von IMAX und kein IMAX, aber ich frage mich wer und wie wird das bei den Uploads / Releases entschieden? Die Frage hört sich blöde an, da es ja klar ist, dass IMAX nur dann beschriftet wird wenn IMAX auch "vorhanden" ist. Nun habe ich folgende zwei Releases. Zuerst hatte ich die von ZeroTwo. Heute habe ich mir die IMAX Version geholt. Einen mehrwert an Bild kann ich nicht sehen. Deshalb kam die Frage auf. Auch das Verhältnis in der NFO zeigt einen Bildunterschied bzw für mich deutet es auf ein Bildunterschied in der Sichtbarkeit vom Inhalt.
Gemäss
sollte bei IMAX mehr Bildinhalte zu sehen sein.

Ich bin kein Profi in diesem Thema, bitte gerne mit Wissen belehren.


Im angehängten Bild ist die gleiche Reihenfolge wie wie untenstehend.

kein IMAX

IMAX
 

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Hallo zusammen

Ich wollte gerade einen neuen Thread eröffnen als mir dieser vorgeschlagen wurde auf Bezug meines gewällten Titels. Bitte entschuldigt, wenn mein Thema dem Thread nicht entspricht. Einfach bescheid geben, danke für euer Verständnis.

Mein Thema:
Ich kenne zwar den unterschied von IMAX und kein IMAX, aber ich frage mich wer und wie wird das bei den Uploads / Releases entschieden? Die Frage hört sich blöde an, da es ja klar ist, dass IMAX nur dann beschriftet wird wenn IMAX auch "vorhanden" ist. Nun habe ich folgende zwei Releases. Zuerst hatte ich die von ZeroTwo. Heute habe ich mir die IMAX Version geholt. Einen mehrwert an Bild kann ich nicht sehen. Deshalb kam die Frage auf. Auch das Verhältnis in der NFO zeigt einen Bildunterschied bzw für mich deutet es auf ein Bildunterschied in der Sichtbarkeit vom Inhalt.
Gemäss
sollte bei IMAX mehr Bildinhalte zu sehen sein.

Ich bin kein Profi in diesem Thema, bitte gerne mit Wissen belehren.


Im angehängten Bild ist die gleiche Reihenfolge wie wie untenstehend.

kein IMAX

IMAX
Die sind beide IMAX weil es zurzeit nur die IMAX version gibt

Beide 3840x2024
 
Dass bei Encodes(BD/UHDBD) gecroppt wird ist völlig üblich, ist sogar in den Rules festgelegt(Scene). Wenn man den TV oder Player richtig einstellt wird da auch nichts falsch oder verzerrt dargestellt. Kann natürlich sein, dass beim Erstellen der ISO irgendein Flag falsch gesetzt wird.
 
Dass bei Encodes gecroppt wird ist völlig üblich, ist sogar in den Rules festgelegt(Scene). Wenn man den TV oder Player richtig einstellt wird da auch nichts falsch oder verzerrt dargestellt.
Aber eigentlich ist es vollkommen unnütz
 
Spart Größe/Bitrate, was ja der Sinn eines Encodes ist.
 
Spart Größe/Bitrate, was ja der Sinn eines Encodes ist.
25 MB bei einen 2160p Film
Und knapp 10mb bei 1080p
Und dann muss man sich auch nicht den Aufwand machen und die Untertitel anpassen
 
Da würde mich dein Testverfahren jetzt wirklich interessieren, da die Angaben so gar nicht mit meinen Erfahrungen übereinstimmen.
 
Da würde mich dein Testverfahren jetzt wirklich interessieren, da die Angaben so gar nicht mit meinen Erfahrungen übereinstimmen.
Wer die Funktionsweise eines modernen Encoders in den Grundzügen verstanden hat, erwartet genau die von @JellyfinPlex genannten Größenordnungen. Die Realität sieht es bei gleichen Encoding-Einstellungen aber sogar nochmal etwas anders aus...



ffmpeg 6.1.1-3ubuntu5 / HEVC encoder version 3.5+1-f0c1022b6

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Ohne Balken erzeugt der Encoder 107.7 MB und mit Balken 103.3 MB - also eine kleinere Datei?

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Beim Material ohne Balken werden mehr Intra-Frames verwendet und ein niedrigerer QP-Wert geschätzt. (Beim Material mit Balken ändert sich vereinfacht gesagt weniger zwischen den Einzelbildern, da die Balken immer gleich sind.)

Wir wenden etwas schwarze Magie an, um Vergleichbarkeit herzustellen: Aus dem Material erzeugen wir zwei unkomprimierte YUV Streams - einen ohne und einen mit Balken. Den ohne kodieren wir normal mit CRF 20 und lassen x265 dabei die gewählten Einstellungen für jeden einzelnen Frame mitschreiben. Dann kodieren wir beide Versionen noch einmal und erzwingen dabei die Bildtypen, die wir bei der initialen Kodierung mitgeschrieben haben.

Bash:
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Jetzt haben wir die gleiche Struktur von I, P und B Frames und trotzdem ist die Version mit Letterbox kleiner, da größere QP gewählt werden.

Theoretisch könnte man noch die QP-Werte erzwingen. (Die kann man auf diese Weise nur pro Frame übergeben, muss sie zur ganzen Zahl (ab-) runden und der Encoder sucht sich abhängig des Bildinhalts trotzdem "nur" einen Wert in der Nähe.) Man deaktiviert damit aber afaik eine Menge Optimierungen und das schlägt sich dann auch in doppelter Dateigröße im Vergleich zum initialen CRF-Encode nieder, ist also nicht praxisnah.

Bash:
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Schaut man sich den Debug-Output an, sieht man die unterschiedliche Wahl des QP auch für jeden einzelnen Frame-Typ.

Code:
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Zusammengefasst: Bei gleichen Encoding-Einstellungen stellt der Encoder bei Material mit schwarzen Balken eine geringere Komplexität fest und verwendet weniger Bitrate. (Material mit Balken wird bei gleichen Einstellungen also sogar marginal kleiner.) Der Unterschied in der Bitrate liegt aber im ersten (relevanteren) Test bei unter vier Prozent, sodass visuell kein Unterschied zu erkennen sein wird. Bei CBR Encodes spielen daher die schwarzen Balken ebenfalls keine nennenswerte Rolle.



Da du mit deinen Beiträgen den Eindruck erweckt hast, der Größenunterschied sei nicht marginal, bin ich sehr an deinen "Erfahrungen" interessiert. Was hat dich dazu veranlasst, dieser sowohl theoretisch logischen als auch praktisch korrekten Behauptung seitens @JellyfinPlex zu widersprechen?
 
1×1 Pixel = ca. 3 Byte (RGB). Ohne das Format belegt der Schwarze Balken trotzdem platz.
Dem Computer genug Zeit gegeben und er brennt lückenlos/dicht genug ein.
 
1×1 Pixel = ca. 3 Byte (RGB). Ohne das Format belegt der Schwarze Balken trotzdem platz.
Dem Computer genug Zeit gegeben und er brennt lückenlos/dicht genug ein.
Es macht null sinn die balken weg zu machen , Es ist mal eine Gruppe damit angefangen und nun machen es alle
Wenn jucken die 5 bis 25MB , ist den aufwand nicht wert dann auch noch die untertitel richtig auszurichten
 
Ich kenne keine Gruppe. Ich kenne nur Programme zum Codieren. Wenn du nur 25mb sparst auf einem 80Gb Bildabstrich funktioniert dein Programm nicht richtig.

ein Dvd laser braucht den abstand auf der CD wegen der leserate und fehlenden Prozessors. Bei einer zu dicht geschriebenen datei kommt der laser nicht mit

Ich rate ein eigenes Programm zu schreiben.
Lese dir sein Test oben durch danke ,
Ich Encode seid 15 Jahren , ich weiß was ich mache

Es kommt auf die Bitrate an ich habe gestern erst Der Herr der Ringe 2160p 100GB Encodet auf 30 GB mit und ohne balken waren knapp 53MB unterschied

Alle nutzen Staxrip und Handbrake die besten Programme
 
Komm lass es wurde von ihn sogar ein teste gemacht https://www.data-load.me/threads/ei...at-bzw-seitenverhaeltnis.1041633/post-1584973

Brauche mit dir nicht darüber reden .
 
Ich habe mit Handbreak meine Harry Potter Stein der Weisen UHD HDR von 80GB auf 6GB senken können mit balken war die datei danach genauso groß.
Handbrake keine ahnung nutze nur Staxrip 1000 mal besser weil man da alles einstellen kann .

Ich sage ja nur es macht keinen sinn die daten zu croppen außer mehr aufwand mit den untertitel
 
Sorry eher hast du keine ahnung .
Darum sage ich ja lassen wir es

Schönen Abend :)
 
Croppen wird in der Scene schon lange nicht mehr betrieben, das war einmal vor vielen vielen Jahren ein gängies Thema und führte bei XREL zu Unmut und Frusst.
Mittlerweile gibt es seit laaanger Zeit z.B. VOD untouched mit schwarzen Balken.
Relase-Gruppe Wayne waren da die Ersten, die Untouched ohne croppen eingeführt hatte.
Alle anderen Release-Gruppen sind dann wenig später der Aufforderung mit Untouched gefolgt.

Hö? Encodes werden bei der Scene nach wie vor gecroppt, war nie anders und wird wohl nie anders sein. Beim Streaming wird hat das angeboten was da ist, MA und BCore Streams sind meist ungecropped, iTunes ist eigtl. immer cropped und AMZN auch.

Ich sage ja nur es macht keinen sinn die daten zu croppen außer mehr aufwand mit den untertitel

Ich bin auch kein Freund des Croppens, zudem macht mein Player Probleme mit PGS Untertiteln wenn der Film gecroppt ist, der nimmt dann den Borderabstand vom Bildrand und setzt mir die Subs fast mittig ins Bild.

Zum kodieren mit Balken, zum kodieren nimmt der Mann von Welt eh irgendein Avisynth basiertes Frontend (StaxRip MeGui, eigtl. völlig egal) und dann croppst du ganz normal das Bild, fügst aber am Ende via AddBorders im Avisynth Script die Balken wieder ein, der Encoder arbeitet jetzt genau gleich als wenn das Bild cropped ist und die Balken werden quasi als Schwarzbild wieder ans Bild drangeklatscht.

Wenn der mit einen DV 8.1 Profil der heutzutage Standart ist nichts anfangen kann ist es schon ein müll gerät jeder tv kann DV 8.1.

Der Oppo hat nen anderen Sinn, er war lange Zeit das einzige Gerät das DV Profile 7 FEL von nicht originalem Medien darstellen konnte, allerdings nur im BluRay Format. Heute kauft man sich ne 150 Euro Ugoos AM6B+ Box, bügelt da CoreELEC drauf und kann DV Profile 7 FEL sogar aus Single Layer MKVs abspielen.
 
Ist doch völlig egal diese Diskussion, der eine cropt halt gerne, weil er die Bitrate die da übrig bleibt lieber in das wirkliche Bild steckt. Anstatt noch etwas für schwarze Balken zu verwenden. Die heutigen Endgeräte können eigentlich alle die schwarzen Balken die weg sind, selber setzen. Seitenverhältnisprobleme gab es bisher nur wenn der Encode schon mit Eierköpfen geencodet wurde (Selbst das können viele Endgerät heutzutage noch fixen, durch verschiedene Auflösungen oder Zoom Stufen die man einstellen kann.) Mit Untertitel einblendungen musste ich bisher auch noch nie experimentieren. Die Streaminganbieter gehen halt den einfachsten weg wenn die Balken drin sind. So gibt es die wenigsten Probleme beim Endkunden.
 
Du kannst keine Textbasierten Untertitel mit grafischen Vergleichen. Wenn dir sone Arial Schriftart langt die irgendwo unten an den Rand gesetzt wird, ist das mit cropped Content ne feine Sache, willst aber positionierte PGS Untertitel haben, wirds kniffelig und ist am Ende zudem noch vom Endgerät abhängig. Ohne croppen hast halt am wenigsten Ärger zu erwarten.
 
Da du mit deinen Beiträgen den Eindruck erweckt hast, der Größenunterschied sei nicht marginal, bin ich sehr an deinen "Erfahrungen" interessiert. Was hat dich dazu veranlasst, dieser sowohl theoretisch logischen als auch praktisch korrekten Behauptung seitens @JellyfinPlex zu widersprechen?

Resultierend aus den Ergebnissen, die sich bei mir bei strinknormalen Anwendungsfällen ergaben. Kurz gesagt: constant rate factor + preset wählen und (re-)encoden eines Remux.
Also so, wie es wahrscheinlich 90% handhaben. Ein auf 2.35:1 oder 2.4:1 gecroppter Encode ergab bei mir immer eine um etwa 400-900mb geringeren Endgröße bei 1080p-Content. Du hast ja pad benutzt, nicht crop.
Ein moderner Encoder sollte an völlig schwarze Bereiche überhaupt keine Bitrate verschwenden, schon richtig. Der x264-log spuckt beim gecroppten Encode deutlich höhere QP-Werte aus und somit auch eine geringere Bitrate. Begründung? Das sind übrigens bei einer Laufzeit von gerade einmal 65s schon 10mb.

Code:
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Und damit die Verwirrung komplett ist spuckt der x265-log natürlich geringe QP-Werte aus und eine geringere Bitrate. Begründung?

Code:
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Kurz raten und dann war's das auch für mich in diesem Thread: Du setzt irgendwelche Optionen, die du natürlich nicht angibst. x265 gibt mit deinen Einstellungen auf das selbe Material mehr Bitrate als x264? x265 braucht für einen 1080p Stream über 11 Mbps? Schon alleine deshalb ist deinen Ergebnisse nicht zu trauen.

PS: Die Bitrate hängt nicht linear vom QP ab bzw. es gehen noch eine Menge weiterer Parameter ein. Ich weiß also nicht einmal, was ich dir da begründen sollte - geschweige denn warum ich dir da irgendetwas begründen sollte. Aber anhand deiner Bemerkung zu pad und crop habe ich schon gemerkt, dass du meinen Beitrag entweder nicht verstanden hast oder nicht verstehen wolltest. Daher lassen wir es an dieser Stelle einfach gut sein.



Für alle anderen noch meine Ergebnisse bei 1080p mit aktuelleren Encodern als beim letzten Post. (Mangels Material kurzerhand aus einem 4k Release konvertiert.)

Bash:
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TLDR: Selbes Ergebnis wie bereits zuvor bei Verwendung von x264 mit 1080p. Die schwarzen Balken lassen den Encoder die Komplexität des Materials "unterschätzen" und wir sparen 0.97% der Dateigröße bei gleichen Einstellungen. x265 braucht bei 1080p (im Gegensatz zu 2160p) tatsächlich (wir haben endlich den Fall gefunden) ein I-Frame mehr und "etwas" mehr Bitrate für die Letterbox, nämlich ganze 0,7%. Hochgerechnet auf drei Stunden Herr Der Ringe reden wir von sage und schreibe rund 20 MiB bei 3 GiB.

Persönliches Ergebnis nach vielen Zahlen: Es gibt Gründe für Letterboxen und (als Nutzer eines Monitors mit UWQHD und wenig Lust, jedes Mal die Einstellungen vom Player zu verändern) auch welche dagegen. Die These, es würde die Dateigröße nennenswert beeinflussen, können wir damit aber wohl zu den Akten legen - das ist (bei korrekter Konfiguration des Encoders) nachweislich Quatsch.
 
"nicht korrekt konfigurierter Encoder" ist also dein Argument dafür, dass die Ergebnisse nicht deinen Vorstellungen entsprechen? Anstatt einfach mal einen normalen Anwendungsfall zu simulieren, verwendest du wieder den Padding-Filter, unterstellst mir dabei noch unterschwellig, man würde Encoder-Settings so wählen, dass verfälschte Resultate entstünden. Dass der Paddingfilter oben und unten 138 Pixel schwarze Farbe dranklatscht verstehe ich schon ;)

Genutzt wurde Staxrip mit Avisynth. Aber völlig egal, man kommt auch mit ffmpeg zum gleichen Ergebnis. Dann gebe ich mal gern noch meine irgendwelche Optionen an:
--crf 18 --preset veryslow --profile high --level 4.1 --partitions all --no-fast-pskip --bframes 5 --rc-lookahead 120 --ref 4 --keyint 240 --min-keyint 24 --no-dct-decimate

Bitrate im Fall x265 war etwa gleich hoch, weil CRF17 benutzt wurde und noch --aq-mode 1 und eine geringe pb-ratio eingestellt wurde. Preset war im Großen und Ganzen Slow.

Persönliches Ergebnis: Die These, es würde die Dateigröße nicht nennenswert beeinflussen, können wir damit aber wohl zu den Akten legen - das ist (bei standardmäßiger Konfiguration des Encoders) nachweislich der Fall.
 

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