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Viel Funk und Soul plus Rockabilly, HipHop, Hawaii-Musik, Easylistening, 50er-Jahre-Schlager, Pop, Hardrock, Swing, Country, Crossover -- für jeden Geschmack ist etwas dabei auf diesem von Stefan Raab (fast komplett) komponierten und eingespielten Soundtrack. Es bedarf keiner hellseherischen Fähigkeiten, dass die CD -- wie auch der Film über "Drei Tussis auf Raumpatrouille" (Spiegel) -- alle Zutaten eines Kassenknüllers aufweist.
Während der Soundtrack zu seinem mega-erfolgreichen Western-Ulk Der Schuh des Manitu (11.7 Millionen Zuschauer) nicht der große Hit war, wollte Macher Michael Herbig bei (T)Raumschiff Surprise - Periode 1 auf Nummer sicher gehen. Deshalb holte er sich zur musikalischen Untermalung der Science-Fiction-Parodie auf Raumschiff Enterprise, Star Wars, Das Fünfte Element, Independence Day sowie Zurück in die Zukunft seinen Pro7-Kollegen Stefan Raab an Bord. Der Ex-VIVA-Moderator hatte seit seinem Sound-Start mit Böörtie Böörtie Vogts, der inoffiziellen WM-Hymne 1994, vielfach (und bisweilen durchaus originell) bewiesen, dass er weiß, was die breite Masse hören will. Das stilistische Spektrum des gelernten Metzgers mit Abitur ist erstaunlich groß und reicht von HipHop (Hier kommt die Maus) über Klamauk (Wadde Hadde Dudde Da) bis hin zu der von ihm heiß geliebten Black Music (Can't Wait Until Tonight/MAX). Um sein musikalisches Multitalent adäquat zu präsentieren, gestaltete Multitalent Raab den Song-Strauß der CD zu dem neun Millionen Euro teueren Weltraumklamauk als wahres Füllhorn. Abgesehen von einem Oldie aus dem Jahr 1959 (The Platters -- Smoke Gets In Your Eyes) sowie Rages Rocker "Straight To Hell", stammen sämtliche der übrigen 15 Tracks aus seiner Feder -- zum Teil entstanden in Kooperation mit prominenten Kollegen wie Helge Schneider, Bootsy Collins oder Dick Brave. Höhepunkte in der höchst abwechslungsreichen und durchwegs unterhaltsamen Lied-Sammlung (an der bisweilen die Hauptakteure stimmlich mitwirken) sind ein in der Tradition von Barry White & Co. angesiedelter Soul-Schleicher ("Let's Make A Baby"), das spacig-schwarze "Dreamship Surprise", der stark countrylastige "Schnuffi-Puffi" und das Kid Rock ebenbürtige harte "I Want Rock".
Man muss kein Stefan-Raab-Fan sein, doch der Facettenreichtum und die individuelle Sound-Authentizität, die diese Frontfigur der Spaßgesellschaft in seinen Kompositionen präsentiert, verdienen Respekt! In Kombination mit dem von Funk über Fernsehen und Print bis hin zur Kooperation mit einer Fast-Food-Kette nach amerikanischen Vorbild komplett vermarkteten Medienspektakel wird das (T)Raumschiff Surprise - Periode 1 keine Bruchlandung erleben, sondern auch für "SR" erneut zur Mission Geldmaschine. Viel Vergnügen! --Thomas Hammerl
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Traumschiff Surprise - Periode 1 - die Songs
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Viel Funk und Soul plus Rockabilly, HipHop, Hawaii-Musik, Easylistening, 50er-Jahre-Schlager, Pop, Hardrock, Swing, Country, Crossover -- für jeden Geschmack ist etwas dabei auf diesem von Stefan Raab (fast komplett) komponierten und eingespielten Soundtrack. Es bedarf keiner hellseherischen Fähigkeiten, dass die CD -- wie auch der Film über "Drei Tussis auf Raumpatrouille" (Spiegel) -- alle Zutaten eines Kassenknüllers aufweist.
Während der Soundtrack zu seinem mega-erfolgreichen Western-Ulk Der Schuh des Manitu (11.7 Millionen Zuschauer) nicht der große Hit war, wollte Macher Michael Herbig bei (T)Raumschiff Surprise - Periode 1 auf Nummer sicher gehen. Deshalb holte er sich zur musikalischen Untermalung der Science-Fiction-Parodie auf Raumschiff Enterprise, Star Wars, Das Fünfte Element, Independence Day sowie Zurück in die Zukunft seinen Pro7-Kollegen Stefan Raab an Bord. Der Ex-VIVA-Moderator hatte seit seinem Sound-Start mit Böörtie Böörtie Vogts, der inoffiziellen WM-Hymne 1994, vielfach (und bisweilen durchaus originell) bewiesen, dass er weiß, was die breite Masse hören will. Das stilistische Spektrum des gelernten Metzgers mit Abitur ist erstaunlich groß und reicht von HipHop (Hier kommt die Maus) über Klamauk (Wadde Hadde Dudde Da) bis hin zu der von ihm heiß geliebten Black Music (Can't Wait Until Tonight/MAX). Um sein musikalisches Multitalent adäquat zu präsentieren, gestaltete Multitalent Raab den Song-Strauß der CD zu dem neun Millionen Euro teueren Weltraumklamauk als wahres Füllhorn. Abgesehen von einem Oldie aus dem Jahr 1959 (The Platters -- Smoke Gets In Your Eyes) sowie Rages Rocker "Straight To Hell", stammen sämtliche der übrigen 15 Tracks aus seiner Feder -- zum Teil entstanden in Kooperation mit prominenten Kollegen wie Helge Schneider, Bootsy Collins oder Dick Brave. Höhepunkte in der höchst abwechslungsreichen und durchwegs unterhaltsamen Lied-Sammlung (an der bisweilen die Hauptakteure stimmlich mitwirken) sind ein in der Tradition von Barry White & Co. angesiedelter Soul-Schleicher ("Let's Make A Baby"), das spacig-schwarze "Dreamship Surprise", der stark countrylastige "Schnuffi-Puffi" und das Kid Rock ebenbürtige harte "I Want Rock".
Man muss kein Stefan-Raab-Fan sein, doch der Facettenreichtum und die individuelle Sound-Authentizität, die diese Frontfigur der Spaßgesellschaft in seinen Kompositionen präsentiert, verdienen Respekt! In Kombination mit dem von Funk über Fernsehen und Print bis hin zur Kooperation mit einer Fast-Food-Kette nach amerikanischen Vorbild komplett vermarkteten Medienspektakel wird das (T)Raumschiff Surprise - Periode 1 keine Bruchlandung erleben, sondern auch für "SR" erneut zur Mission Geldmaschine. Viel Vergnügen! --Thomas Hammerl
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