Till Brönner - Italia (2025)
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GENRE
Jazz
STREET DATE
05-09-2025
QUALITY
.mp3 / CBR @ 320kB/s / 44.1kHz / (Joint) Stereo
RUNNING TIME
01:04:43h
TOTAL SIZE
148,94 MB
La Dolce Vita
Till Broenner schickt mit seinem neuen Album »Italia« den Sommer in
die musikalische Verlaengerung.
Denn der gefeierte Jazztrompeter legt hier ein sonnig-laessiges Werk
im Italo-Sound der Siebziger- und Achtzigerjahre vor. Dafuer hat er
mit Gaesten wie Giovanni Zarrella und Mandy Capristo Stuecke von
Paolo Conte bis Ennio Morricone neu vertont. Die Aufnahmen fanden
stilecht in Rom und Bari statt und erstmals hoert man Till Broenner
auch auf Italienisch singen. Mit seinem 2025 erscheinenden Album
»Italia« taucht Till Broenner tief in den sonnendurchfluteten Sound
Italiens der 60er bis 80er Jahre ein. Es ist eine Hommage an eine
Aera, in der italienische Popkultur europaweit das Lebensgefuehl
praegte - und zugleich ein sehr persoenliches Projekt: Broenner
verbrachte seine Kindheit in Rom.
Der Grammy-nominierte Kuenstler ist auf dem neuen Album nicht nur mit
Trompete und Fluegelhorn zu hoeren - auf »Italia« singt Till Broenner
erstmals auf Italienisch. Fuer mehrere Titel holte er sich prominente
Gaeste ins Studio: Chiara Civello, Mandy Capristo, Sera Kalo, Mario
Biondi und Giovanni Zarrella.
Aufgenommen und produziert wurde »Italia« in Rom und Bari - gemeinsam
mit Nicola Conte, DJ, Jazzgitarrist und Sound-Aesthet aus Apulien,
der seit Jahrzehnten fuer elegante, genreuebergreifende Klangbilder
zwischen Jazz, Bossa Nova und Clubkultur steht.
Das Repertoire auf »Italia« stammt groesstenteils aus den 1970er- und
fruehen 1980er-Jahren - Jahrzehnten, die eine goldene Aera des
musikalischen Austauschs in Europa markierten. Italienische Songs
liefen im franzoesischen Radio und fuellten deutsche Plattenlaeden.
»Italien lieferte eine Art Europa-Sound«, so Broenner, »und schuf
eine Atmosphaere, die fuer eine ganze Generation wegweisend war.«
Es war auch eine Zeit, in der Musik die Hoffnung auf eine bessere
Zukunft spiegelte - und Pop zugleich leichtfuessig sein durfte, ohne
dabei die Komplexitaet und Tiefe des Lebens auszusparen: »Es gibt
aktuell viel Hoffnung, dass sich die Dinge wieder in etwas
Menschlicheres und Erdverbundeneres verwandeln - und genau dieses
Gefuehl konnte man in den Siebzigern und Achtzigern regelrecht
spueren«, so Broenner.
Die Songauswahl reicht von Klassikern von Lucio Battisti, Paolo Conte
und Ennio Morricone ueber Raritaeten jener Zeit bis hin zu einer
eigenen Komposition, die sich nahtlos ins Repertoire einfuegt. »Das
Album enthaelt viele bekannte Hits - zumindest aus deutscher
Perspektive. Aber es gibt eben auch Ueberraschungen…«
Till Broenner schickt mit seinem neuen Album »Italia« den Sommer in
die musikalische Verlaengerung.
Denn der gefeierte Jazztrompeter legt hier ein sonnig-laessiges Werk
im Italo-Sound der Siebziger- und Achtzigerjahre vor. Dafuer hat er
mit Gaesten wie Giovanni Zarrella und Mandy Capristo Stuecke von
Paolo Conte bis Ennio Morricone neu vertont. Die Aufnahmen fanden
stilecht in Rom und Bari statt und erstmals hoert man Till Broenner
auch auf Italienisch singen. Mit seinem 2025 erscheinenden Album
»Italia« taucht Till Broenner tief in den sonnendurchfluteten Sound
Italiens der 60er bis 80er Jahre ein. Es ist eine Hommage an eine
Aera, in der italienische Popkultur europaweit das Lebensgefuehl
praegte - und zugleich ein sehr persoenliches Projekt: Broenner
verbrachte seine Kindheit in Rom.
Der Grammy-nominierte Kuenstler ist auf dem neuen Album nicht nur mit
Trompete und Fluegelhorn zu hoeren - auf »Italia« singt Till Broenner
erstmals auf Italienisch. Fuer mehrere Titel holte er sich prominente
Gaeste ins Studio: Chiara Civello, Mandy Capristo, Sera Kalo, Mario
Biondi und Giovanni Zarrella.
Aufgenommen und produziert wurde »Italia« in Rom und Bari - gemeinsam
mit Nicola Conte, DJ, Jazzgitarrist und Sound-Aesthet aus Apulien,
der seit Jahrzehnten fuer elegante, genreuebergreifende Klangbilder
zwischen Jazz, Bossa Nova und Clubkultur steht.
Das Repertoire auf »Italia« stammt groesstenteils aus den 1970er- und
fruehen 1980er-Jahren - Jahrzehnten, die eine goldene Aera des
musikalischen Austauschs in Europa markierten. Italienische Songs
liefen im franzoesischen Radio und fuellten deutsche Plattenlaeden.
»Italien lieferte eine Art Europa-Sound«, so Broenner, »und schuf
eine Atmosphaere, die fuer eine ganze Generation wegweisend war.«
Es war auch eine Zeit, in der Musik die Hoffnung auf eine bessere
Zukunft spiegelte - und Pop zugleich leichtfuessig sein durfte, ohne
dabei die Komplexitaet und Tiefe des Lebens auszusparen: »Es gibt
aktuell viel Hoffnung, dass sich die Dinge wieder in etwas
Menschlicheres und Erdverbundeneres verwandeln - und genau dieses
Gefuehl konnte man in den Siebzigern und Achtzigern regelrecht
spueren«, so Broenner.
Die Songauswahl reicht von Klassikern von Lucio Battisti, Paolo Conte
und Ennio Morricone ueber Raritaeten jener Zeit bis hin zu einer
eigenen Komposition, die sich nahtlos ins Repertoire einfuegt. »Das
Album enthaelt viele bekannte Hits - zumindest aus deutscher
Perspektive. Aber es gibt eben auch Ueberraschungen…«
01. Estate 05:31
02. Viva La Felicita 03:24
03. Amarsi Un Po' 05:56
04. Via Con Me 04:11
05. Il Trucido E Lo Sbirro 04:46
06. La Donna Invisibile 03:46
07. Quando Quando Quando 04:32
08. Parole Parole 04:21
09. Cosa Vuoi 03:30
10. Travolti Di Un Insolito Destino (Soundtrack) 04:44
11. In Alto Mare 03:03
12. L'unica Chance 05:43
13. L'appuntamento 05:44
14. Arrivederci 05:32
Runtime: 1:04:43
02. Viva La Felicita 03:24
03. Amarsi Un Po' 05:56
04. Via Con Me 04:11
05. Il Trucido E Lo Sbirro 04:46
06. La Donna Invisibile 03:46
07. Quando Quando Quando 04:32
08. Parole Parole 04:21
09. Cosa Vuoi 03:30
10. Travolti Di Un Insolito Destino (Soundtrack) 04:44
11. In Alto Mare 03:03
12. L'unica Chance 05:43
13. L'appuntamento 05:44
14. Arrivederci 05:32
Runtime: 1:04:43
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cyco
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