yogi
U P L O A D E R
Prohibition.Eine.amerikanische.Erfahrung.German.DOKU.720p.HDTV.x264-UTOPiA
Sprache: Deutsch
Größe: 8,49 GB
Format: mkv (1280x720)
Hoster: rapidgator, 1fichier
Zwischen 1920 und 1933, untersagten die Vereinigten Staaten von Amerika innerhalb der ganzen Nation den Verkauf, die Herstellung und den Transport von konsumfähigem Alkohol. Diese 13-jährige Periode ist eher bekannt unter dem einfachen Namen „Prohibition“ (Verbot). Jeglicher Konsum oder Handel von Alkohol war illegal, die Folge sind Korruption, Schwarzhandel und ein Zuwachs an organisierter Kriminalität. Die besten Beispiele dafür sind der Aufstieg von Gangstern wie Al Capone und Johnny Torrio in Chicago. Millionen von Amerikanern wendeten sich in dieser Zeit von der moralischen Verherrlichung einer Welt ab, die durch das Gesetz eigentlich unterstützt werden sollte. Die fünfteilige Dokumentation beleuchtet in der unnachahmlichen filmischen Art von Ken Burns und Lynn Novick den Aufstieg, die Durchsetzung und den tiefen Fall dieses Gesetzes.
NFO
U T O P i
RELEASE NOTES
release.date...........: 19/11/12
retail.date............: -
TV.date................: 12/11/12
genre..................: doku
fsk....................: -
runtime................: 52 minutes
filesize...............: 2400 MB
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resolution.............: 1280 x 720
aspectratio............: 16:9
format.................: x264
video..................: 6216 kbps crf20
PLOT
Prohibition - Eine amerikanische Erfahrung (1/5)(1): Eine
Nation von Saeufern
Alkohol zu trinken, ist in den fruehen Jahren der USA ebenso
uramerikanisch wie der Verzehr von Apple Pie. Allerdings
verbraucht ein ueber 15-jaehriger Durchschnittsamerikaner um
1830 fast 26,5 Liter reinen Alkohol pro Jahr - dreimal mehr
als heutzutage. In den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts
steigt die Bevoelkerung der USA durch Einwanderung enorm an.
Die Neuankoemmlinge bringen ihre eigenen Trinkgewohnheiten
aus Irland, Deutschland, Italien und anderen Laendern mit.
Fuer viele arme Einwanderer wird der Saloon quasi zum
Wohnzimmer. Hier finden sie Gesellschaft, vertrinken ihren
Lohn, geben ihr Geld bei Prostituierten aus, treten
sturzbetrunken den Nachhauseweg an und werden zur
oeffentlichen Gefahr.
Zahlreiche Frauen fuehlen sich moralisch verpflichtet, ihre
Familien vor den Schaeden durch Alkoholismus zu bewahren.
1873 schliesst sich in der Kleinstadt Hillsboro in Ohio eine
Gruppe von Frauen zusammen, um zur Abstinenz aufzurufen. In
einem radikalen Akt zivilen Ungehorsams blockieren sie
ueberall im Land die Eingaenge von Saloons und Kneipen. Aber
um die Jahrhundertwende kommen Zweifel auf, dass die
Bemuehungen um freiwilligen Alkoholverzicht auf Dauer
erfolgreich sein koennten.
Ebenfalls in Ohio entsteht die Anti-Saloon League (ASL), die
sich nun fuer ein landesweites Alkoholverbot unter dem Namen
Prohibition starkmacht, und zwar in Form eines Zusatzartikels
zur Verfassung der Vereinigten Staaten. Denn bisher ist kein
Verfassungszusatz in den USA je aufgehoben worden. Unter
Fuehrung des rabiaten Wayne Wheeler steigt die ASL zur
erfolgreichsten Lobbyorganisation in der amerikanischen
Geschichte auf. Sie gewinnt die Macht, Politiker zu Fall zu
bringen, die sich gegen die Prohibition aussprechen. Durch
die Ratifizierung der Einkommenssteuernovelle ist die
Regierung ab 1913 nicht mehr auf die Alkoholsteuer als
Finanzierungsquelle ihrer Politik angewiesen - Anlass fuer
die ASL, ihre Bestrebungen zu verstaerken.
Im Zusammenhang mit dem Aufkommen antideutscher Ressentiments
beim Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg gelingt es der
ASL-Propaganda zusaetzlich, Bier und Brauereien im
oeffentlichen Bewusstsein mit Deutschland und Verrat
gleichzusetzen. Die meisten Politiker wagen nicht, die Stimme
gegen die ASL zu erheben, und 1917 passiert der Zusatzartikel
zur Verfassung problemlos beide Haeuser des Kongresses und
wird nach nur 13 Monaten Debatte ratifiziert. Als das Gesetz
am 17. Januar 1920 eine Minute nach Mitternacht in Kraft
tritt, koennen die Verfechter der Prohibition endlich
triumphieren: Amerika ist nun offiziell und - wie sie hoffen
- unwiderruflich "trocken gelegt". Doch schon bald regt sich
Widerstand
imdb-link..:
imdb-rating:
ADDiTiONAL iNFO
"if you like it, buy it as we did"
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fsk....................: -
runtime................: 52 minutes
filesize...............: 2200 MB
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aspectratio............: 16:9
format.................: x264
video..................: 5006 kbps crf20
PLOT
Ende der 20er Jahre wird die Prohibition in Medien und
Alltagskultur der USA verspottet und ignoriert. Hollywood und
die Unterhaltungsmusikindustrie verherrlichen den Genuss von
Alkohol und die sexuelle Freizuegigkeit. Muetter, die sich
einst fuer das Frauenwahlrecht engagierten, sind jetzt
entsetzt ueber das lasterhafte Verhalten ihrer Toechter, die
den bis dahin geltenden Konventionen in puncto Sex freimuetig
den Ruecken kehren.
Nahezu ein Jahrhundert zuvor hatten sie grosse Hoffnungen in
die Prohibition gesetzt und geglaubt, sie wuerde ihren
Kindern ein Land mit mehr Sicherheit garantieren. Nun jedoch
befuerchten viele Amerikanerinnen, dass das "noble
Experiment" gescheitert ist. Pauline Sabin, eine prominente,
wohlhabende, langjaehrige Unterstuetzerin der Republikaner,
tritt aus der Partei aus und prangert die Prohibition
oeffentlich an, die Nation in "Abstinenzler, Trinker und
Scheinheilige" geteilt zu haben. Sie widerlegt die
Vorstellung, alle Frauen stuenden hinter der Prohibition, und
verkuendet, das Gesetz selbst sei die groesste Bedrohung fuer
die Familie.
Dann entsetzt das kaltbluetige Valentinstag-Massaker in
Chicago die Nation. Wuetende Buerger nehmen den ausufernden
Bandenkrieg zum Anlass, gegen die langjaehrige Straflosigkeit
der Gangster zu protestieren. Und US-Praesident Herbert
Hoover versucht nun, das Prohibition Bureau dazu zu bringen,
Al Capone wegen Einkommenssteuerhinterziehung anzuklagen.
Mit Beginn der Weltwirtschaftskrise beginnen die Amerikaner,
ihre Prioritaeten zu ueberdenken. Man fragt sich zunehmend,
wie es zu rechtfertigen sei, Geld zur Durchsetzung eines
unpopulaeren Gesetzes aufzubringen, waehrend Millionen
Menschen ohne Arbeit, Essen und Unterkunft sind. Pauline
Sabin und andere argumentieren, eine Aufhebung des Artikels
wuerde Steuern eintreiben und dringend benoetigte
Arbeitsplaetze schaffen. Im Wahlkampf von 1932 verspricht
Franklin D. Roosevelt, das Bier werde wieder fliessen,
"sobald es uns das Gesetz erlaubt" - unmittelbar nach seinem
Amtsantritt unterzeichnet er den Gesetzentwurf zur
Legalisierung. Im Dezember 1933 schliesslich endet die
Prohibition, und die Amerikaner duerfen zum ersten Mal seit
13 Jahren wieder alkoholische Getraenke kaufen.
Zwischen 1920 und 1933 herrscht in den gesamten USA ein
Verbot der Herstellung, des Transports und des Verkaufs von
Alkohol und alkoholhaltigen Getraenken fuer den menschlichen
Konsum. Im Verlauf dieser 13 Jahre wenden sich Millionen von
Amerikanern gegen die moralisierende Gesinnung, die hinter
diesem Verbot steht, und versuchen, es auf vielfaeltige Weise
zu umgehen.
Ende der 20er Jahre muessen die Amerikaner erkennen, dass das
Verbot von Alkohol nicht die gewuenschte Wirkung zeigt.
Illegaler Verkauf und Genuss sind an der Tagesordnung. Der
Verfall der Sitten scheint nicht mehr aufzuhalten zu sein.
Der Protest gegen das ungeliebte Gesetz wird lauter. Der
Beginn der Weltwirtschaftskrise befoerdert das Umdenken.
Jetzt erhofft man sich durch den Verkauf von Alkohol mehr
Steuereinnahmen. Im Dezember 1933 wird die Prohibition
beendet
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genre..................: doku
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runtime................: 52 minutes
filesize...............: 2,44 GB
audio..................: ac3 2.0 de
audiobitrate...........: 448 kbps cbr
resolution.............: 1280 x 720
aspectratio............: 16:9
format.................: x264
video..................: 6116 kbps crf20
PLOT
Ende der 20er Jahre wird die Prohibition in Medien und
Alltagskultur der USA verspottet und ignoriert. Hollywood und
die Unterhaltungsmusikindustrie verherrlichen den Genuss von
Alkohol und die sexuelle Freizuegigkeit. Muetter, die sich
einst fuer das Frauenwahlrecht engagierten, sind jetzt
entsetzt ueber das lasterhafte Verhalten ihrer Toechter, die
den bis dahin geltenden Konventionen in puncto Sex freimuetig
den Ruecken kehren.
Nahezu ein Jahrhundert zuvor hatten sie grosse Hoffnungen in
die Prohibition gesetzt und geglaubt, sie wuerde ihren
Kindern ein Land mit mehr Sicherheit garantieren. Nun jedoch
befuerchten viele Amerikanerinnen, dass das "noble
Experiment" gescheitert ist. Pauline Sabin, eine prominente,
wohlhabende, langjaehrige Unterstuetzerin der Republikaner,
tritt aus der Partei aus und prangert die Prohibition
oeffentlich an, die Nation in "Abstinenzler, Trinker und
Scheinheilige" geteilt zu haben. Sie widerlegt die
Vorstellung, alle Frauen stuenden hinter der Prohibition, und
verkuendet, das Gesetz selbst sei die groesste Bedrohung fuer
die Familie.
Dann entsetzt das kaltbluetige Valentinstag-Massaker in
Chicago die Nation. Wuetende Buerger nehmen den ausufernden
Bandenkrieg zum Anlass, gegen die langjaehrige Straflosigkeit
der Gangster zu protestieren. Und US-Praesident Herbert
Hoover versucht nun, das Prohibition Bureau dazu zu bringen,
Al Capone wegen Einkommenssteuerhinterziehung anzuklagen.
Mit Beginn der Weltwirtschaftskrise beginnen die Amerikaner,
ihre Prioritaeten zu ueberdenken. Man fragt sich zunehmend,
wie es zu rechtfertigen sei, Geld zur Durchsetzung eines
unpopulaeren Gesetzes aufzubringen, waehrend Millionen
Menschen ohne Arbeit, Essen und Unterkunft sind. Pauline
Sabin und andere argumentieren, eine Aufhebung des Artikels
wuerde Steuern eintreiben und dringend benoetigte
Arbeitsplaetze schaffen. Im Wahlkampf von 1932 verspricht
Franklin D. Roosevelt, das Bier werde wieder fliessen,
"sobald es uns das Gesetz erlaubt" - unmittelbar nach seinem
Amtsantritt unterzeichnet er den Gesetzentwurf zur
Legalisierung. Im Dezember 1933 schliesslich endet die
Prohibition, und die Amerikaner duerfen zum ersten Mal seit
13 Jahren wieder alkoholische Getraenke kaufen.
Zwischen 1920 und 1933 herrscht in den gesamten USA ein
Verbot der Herstellung, des Transports und des Verkaufs von
Alkohol und alkoholhaltigen Getraenken fuer den menschlichen
Konsum. Im Verlauf dieser 13 Jahre wenden sich Millionen von
Amerikanern gegen die moralisierende Gesinnung, die hinter
diesem Verbot steht, und versuchen, es auf vielfaeltige Weise
zu umgehen.
Ende der 20er Jahre muessen die Amerikaner erkennen, dass das
Verbot von Alkohol nicht die gewuenschte Wirkung zeigt.
Illegaler Verkauf und Genuss sind an der Tagesordnung. Der
Verfall der Sitten scheint nicht mehr aufzuhalten zu sein.
Der Protest gegen das ungeliebte Gesetz wird lauter. Der
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genre..................: doku
fsk....................: -
runtime................: 52 minutes
filesize...............: 1600 MB
audio..................: ac3 2.0 de
audiobitrate...........: 448 kbps cbr
resolution.............: 1280 x 720
aspectratio............: 16:9
format.................: x264
video..................: 3839 kbps 2pass
PLOT
Ende der 20er Jahre wird die Prohibition in Medien und
Alltagskultur der USA verspottet und ignoriert. Hollywood und
die Unterhaltungsmusikindustrie verherrlichen den Genuss von
Alkohol und die sexuelle Freizuegigkeit. Muetter, die sich
einst fuer das Frauenwahlrecht engagierten, sind jetzt
entsetzt ueber das lasterhafte Verhalten ihrer Toechter, die
den bis dahin geltenden Konventionen in puncto Sex freimuetig
den Ruecken kehren.
Nahezu ein Jahrhundert zuvor hatten sie grosse Hoffnungen in
die Prohibition gesetzt und geglaubt, sie wuerde ihren
Kindern ein Land mit mehr Sicherheit garantieren. Nun jedoch
befuerchten viele Amerikanerinnen, dass das "noble
Experiment" gescheitert ist. Pauline Sabin, eine prominente,
wohlhabende, langjaehrige Unterstuetzerin der Republikaner,
tritt aus der Partei aus und prangert die Prohibition
oeffentlich an, die Nation in "Abstinenzler, Trinker und
Scheinheilige" geteilt zu haben. Sie widerlegt die
Vorstellung, alle Frauen stuenden hinter der Prohibition, und
verkuendet, das Gesetz selbst sei die groesste Bedrohung fuer
die Familie.
Dann entsetzt das kaltbluetige Valentinstag-Massaker in
Chicago die Nation. Wuetende Buerger nehmen den ausufernden
Bandenkrieg zum Anlass, gegen die langjaehrige Straflosigkeit
der Gangster zu protestieren. Und US-Praesident Herbert
Hoover versucht nun, das Prohibition Bureau dazu zu bringen,
Al Capone wegen Einkommenssteuerhinterziehung anzuklagen.
Mit Beginn der Weltwirtschaftskrise beginnen die Amerikaner,
ihre Prioritaeten zu ueberdenken. Man fragt sich zunehmend,
wie es zu rechtfertigen sei, Geld zur Durchsetzung eines
unpopulaeren Gesetzes aufzubringen, waehrend Millionen
Menschen ohne Arbeit, Essen und Unterkunft sind. Pauline
Sabin und andere argumentieren, eine Aufhebung des Artikels
wuerde Steuern eintreiben und dringend benoetigte
Arbeitsplaetze schaffen. Im Wahlkampf von 1932 verspricht
Franklin D. Roosevelt, das Bier werde wieder fliessen,
"sobald es uns das Gesetz erlaubt" - unmittelbar nach seinem
Amtsantritt unterzeichnet er den Gesetzentwurf zur
Legalisierung. Im Dezember 1933 schliesslich endet die
Prohibition, und die Amerikaner duerfen zum ersten Mal seit
13 Jahren wieder alkoholische Getraenke kaufen.
Zwischen 1920 und 1933 herrscht in den gesamten USA ein
Verbot der Herstellung, des Transports und des Verkaufs von
Alkohol und alkoholhaltigen Getraenken fuer den menschlichen
Konsum. Im Verlauf dieser 13 Jahre wenden sich Millionen von
Amerikanern gegen die moralisierende Gesinnung, die hinter
diesem Verbot steht, und versuchen, es auf vielfaeltige Weise
zu umgehen.
Ende der 20er Jahre muessen die Amerikaner erkennen, dass das
Verbot von Alkohol nicht die gewuenschte Wirkung zeigt.
Illegaler Verkauf und Genuss sind an der Tagesordnung. Der
Verfall der Sitten scheint nicht mehr aufzuhalten zu sein.
Der Protest gegen das ungeliebte Gesetz wird lauter. Der
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genre..................: doku
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runtime................: 52 minutes
filesize...............: 2400 MB
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audiobitrate...........: 448 kbps cbr
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aspectratio............: 16:9
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PLOT
Prohibition - Eine amerikanische Erfahrung (1/5)(1): Eine
Nation von Saeufern
Alkohol zu trinken, ist in den fruehen Jahren der USA ebenso
uramerikanisch wie der Verzehr von Apple Pie. Allerdings
verbraucht ein ueber 15-jaehriger Durchschnittsamerikaner um
1830 fast 26,5 Liter reinen Alkohol pro Jahr - dreimal mehr
als heutzutage. In den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts
steigt die Bevoelkerung der USA durch Einwanderung enorm an.
Die Neuankoemmlinge bringen ihre eigenen Trinkgewohnheiten
aus Irland, Deutschland, Italien und anderen Laendern mit.
Fuer viele arme Einwanderer wird der Saloon quasi zum
Wohnzimmer. Hier finden sie Gesellschaft, vertrinken ihren
Lohn, geben ihr Geld bei Prostituierten aus, treten
sturzbetrunken den Nachhauseweg an und werden zur
oeffentlichen Gefahr.
Zahlreiche Frauen fuehlen sich moralisch verpflichtet, ihre
Familien vor den Schaeden durch Alkoholismus zu bewahren.
1873 schliesst sich in der Kleinstadt Hillsboro in Ohio eine
Gruppe von Frauen zusammen, um zur Abstinenz aufzurufen. In
einem radikalen Akt zivilen Ungehorsams blockieren sie
ueberall im Land die Eingaenge von Saloons und Kneipen. Aber
um die Jahrhundertwende kommen Zweifel auf, dass die
Bemuehungen um freiwilligen Alkoholverzicht auf Dauer
erfolgreich sein koennten.
Ebenfalls in Ohio entsteht die Anti-Saloon League (ASL), die
sich nun fuer ein landesweites Alkoholverbot unter dem Namen
Prohibition starkmacht, und zwar in Form eines Zusatzartikels
zur Verfassung der Vereinigten Staaten. Denn bisher ist kein
Verfassungszusatz in den USA je aufgehoben worden. Unter
Fuehrung des rabiaten Wayne Wheeler steigt die ASL zur
erfolgreichsten Lobbyorganisation in der amerikanischen
Geschichte auf. Sie gewinnt die Macht, Politiker zu Fall zu
bringen, die sich gegen die Prohibition aussprechen. Durch
die Ratifizierung der Einkommenssteuernovelle ist die
Regierung ab 1913 nicht mehr auf die Alkoholsteuer als
Finanzierungsquelle ihrer Politik angewiesen - Anlass fuer
die ASL, ihre Bestrebungen zu verstaerken.
Im Zusammenhang mit dem Aufkommen antideutscher Ressentiments
beim Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg gelingt es der
ASL-Propaganda zusaetzlich, Bier und Brauereien im
oeffentlichen Bewusstsein mit Deutschland und Verrat
gleichzusetzen. Die meisten Politiker wagen nicht, die Stimme
gegen die ASL zu erheben, und 1917 passiert der Zusatzartikel
zur Verfassung problemlos beide Haeuser des Kongresses und
wird nach nur 13 Monaten Debatte ratifiziert. Als das Gesetz
am 17. Januar 1920 eine Minute nach Mitternacht in Kraft
tritt, koennen die Verfechter der Prohibition endlich
triumphieren: Amerika ist nun offiziell und - wie sie hoffen
- unwiderruflich "trocken gelegt". Doch schon bald regt sich
Widerstand
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release.date...........: 22/11/12
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runtime................: 52 minutes
filesize...............: 2200 MB
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audiobitrate...........: 448 kbps cbr
resolution.............: 1280 x 720
aspectratio............: 16:9
format.................: x264
video..................: 5006 kbps crf20
PLOT
Ende der 20er Jahre wird die Prohibition in Medien und
Alltagskultur der USA verspottet und ignoriert. Hollywood und
die Unterhaltungsmusikindustrie verherrlichen den Genuss von
Alkohol und die sexuelle Freizuegigkeit. Muetter, die sich
einst fuer das Frauenwahlrecht engagierten, sind jetzt
entsetzt ueber das lasterhafte Verhalten ihrer Toechter, die
den bis dahin geltenden Konventionen in puncto Sex freimuetig
den Ruecken kehren.
Nahezu ein Jahrhundert zuvor hatten sie grosse Hoffnungen in
die Prohibition gesetzt und geglaubt, sie wuerde ihren
Kindern ein Land mit mehr Sicherheit garantieren. Nun jedoch
befuerchten viele Amerikanerinnen, dass das "noble
Experiment" gescheitert ist. Pauline Sabin, eine prominente,
wohlhabende, langjaehrige Unterstuetzerin der Republikaner,
tritt aus der Partei aus und prangert die Prohibition
oeffentlich an, die Nation in "Abstinenzler, Trinker und
Scheinheilige" geteilt zu haben. Sie widerlegt die
Vorstellung, alle Frauen stuenden hinter der Prohibition, und
verkuendet, das Gesetz selbst sei die groesste Bedrohung fuer
die Familie.
Dann entsetzt das kaltbluetige Valentinstag-Massaker in
Chicago die Nation. Wuetende Buerger nehmen den ausufernden
Bandenkrieg zum Anlass, gegen die langjaehrige Straflosigkeit
der Gangster zu protestieren. Und US-Praesident Herbert
Hoover versucht nun, das Prohibition Bureau dazu zu bringen,
Al Capone wegen Einkommenssteuerhinterziehung anzuklagen.
Mit Beginn der Weltwirtschaftskrise beginnen die Amerikaner,
ihre Prioritaeten zu ueberdenken. Man fragt sich zunehmend,
wie es zu rechtfertigen sei, Geld zur Durchsetzung eines
unpopulaeren Gesetzes aufzubringen, waehrend Millionen
Menschen ohne Arbeit, Essen und Unterkunft sind. Pauline
Sabin und andere argumentieren, eine Aufhebung des Artikels
wuerde Steuern eintreiben und dringend benoetigte
Arbeitsplaetze schaffen. Im Wahlkampf von 1932 verspricht
Franklin D. Roosevelt, das Bier werde wieder fliessen,
"sobald es uns das Gesetz erlaubt" - unmittelbar nach seinem
Amtsantritt unterzeichnet er den Gesetzentwurf zur
Legalisierung. Im Dezember 1933 schliesslich endet die
Prohibition, und die Amerikaner duerfen zum ersten Mal seit
13 Jahren wieder alkoholische Getraenke kaufen.
Zwischen 1920 und 1933 herrscht in den gesamten USA ein
Verbot der Herstellung, des Transports und des Verkaufs von
Alkohol und alkoholhaltigen Getraenken fuer den menschlichen
Konsum. Im Verlauf dieser 13 Jahre wenden sich Millionen von
Amerikanern gegen die moralisierende Gesinnung, die hinter
diesem Verbot steht, und versuchen, es auf vielfaeltige Weise
zu umgehen.
Ende der 20er Jahre muessen die Amerikaner erkennen, dass das
Verbot von Alkohol nicht die gewuenschte Wirkung zeigt.
Illegaler Verkauf und Genuss sind an der Tagesordnung. Der
Verfall der Sitten scheint nicht mehr aufzuhalten zu sein.
Der Protest gegen das ungeliebte Gesetz wird lauter. Der
Beginn der Weltwirtschaftskrise befoerdert das Umdenken.
Jetzt erhofft man sich durch den Verkauf von Alkohol mehr
Steuereinnahmen. Im Dezember 1933 wird die Prohibition
beendet
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"if you like it, buy it as we did"
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runtime................: 52 minutes
filesize...............: 2,44 GB
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resolution.............: 1280 x 720
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format.................: x264
video..................: 6116 kbps crf20
PLOT
Ende der 20er Jahre wird die Prohibition in Medien und
Alltagskultur der USA verspottet und ignoriert. Hollywood und
die Unterhaltungsmusikindustrie verherrlichen den Genuss von
Alkohol und die sexuelle Freizuegigkeit. Muetter, die sich
einst fuer das Frauenwahlrecht engagierten, sind jetzt
entsetzt ueber das lasterhafte Verhalten ihrer Toechter, die
den bis dahin geltenden Konventionen in puncto Sex freimuetig
den Ruecken kehren.
Nahezu ein Jahrhundert zuvor hatten sie grosse Hoffnungen in
die Prohibition gesetzt und geglaubt, sie wuerde ihren
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befuerchten viele Amerikanerinnen, dass das "noble
Experiment" gescheitert ist. Pauline Sabin, eine prominente,
wohlhabende, langjaehrige Unterstuetzerin der Republikaner,
tritt aus der Partei aus und prangert die Prohibition
oeffentlich an, die Nation in "Abstinenzler, Trinker und
Scheinheilige" geteilt zu haben. Sie widerlegt die
Vorstellung, alle Frauen stuenden hinter der Prohibition, und
verkuendet, das Gesetz selbst sei die groesste Bedrohung fuer
die Familie.
Dann entsetzt das kaltbluetige Valentinstag-Massaker in
Chicago die Nation. Wuetende Buerger nehmen den ausufernden
Bandenkrieg zum Anlass, gegen die langjaehrige Straflosigkeit
der Gangster zu protestieren. Und US-Praesident Herbert
Hoover versucht nun, das Prohibition Bureau dazu zu bringen,
Al Capone wegen Einkommenssteuerhinterziehung anzuklagen.
Mit Beginn der Weltwirtschaftskrise beginnen die Amerikaner,
ihre Prioritaeten zu ueberdenken. Man fragt sich zunehmend,
wie es zu rechtfertigen sei, Geld zur Durchsetzung eines
unpopulaeren Gesetzes aufzubringen, waehrend Millionen
Menschen ohne Arbeit, Essen und Unterkunft sind. Pauline
Sabin und andere argumentieren, eine Aufhebung des Artikels
wuerde Steuern eintreiben und dringend benoetigte
Arbeitsplaetze schaffen. Im Wahlkampf von 1932 verspricht
Franklin D. Roosevelt, das Bier werde wieder fliessen,
"sobald es uns das Gesetz erlaubt" - unmittelbar nach seinem
Amtsantritt unterzeichnet er den Gesetzentwurf zur
Legalisierung. Im Dezember 1933 schliesslich endet die
Prohibition, und die Amerikaner duerfen zum ersten Mal seit
13 Jahren wieder alkoholische Getraenke kaufen.
Zwischen 1920 und 1933 herrscht in den gesamten USA ein
Verbot der Herstellung, des Transports und des Verkaufs von
Alkohol und alkoholhaltigen Getraenken fuer den menschlichen
Konsum. Im Verlauf dieser 13 Jahre wenden sich Millionen von
Amerikanern gegen die moralisierende Gesinnung, die hinter
diesem Verbot steht, und versuchen, es auf vielfaeltige Weise
zu umgehen.
Ende der 20er Jahre muessen die Amerikaner erkennen, dass das
Verbot von Alkohol nicht die gewuenschte Wirkung zeigt.
Illegaler Verkauf und Genuss sind an der Tagesordnung. Der
Verfall der Sitten scheint nicht mehr aufzuhalten zu sein.
Der Protest gegen das ungeliebte Gesetz wird lauter. Der
Beginn der Weltwirtschaftskrise befoerdert das Umdenken.
Jetzt erhofft man sich durch den Verkauf von Alkohol mehr
Steuereinnahmen. Im Dezember 1933 wird die Prohibition
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audiobitrate...........: 448 kbps cbr
resolution.............: 1280 x 720
aspectratio............: 16:9
format.................: x264
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Ende der 20er Jahre wird die Prohibition in Medien und
Alltagskultur der USA verspottet und ignoriert. Hollywood und
die Unterhaltungsmusikindustrie verherrlichen den Genuss von
Alkohol und die sexuelle Freizuegigkeit. Muetter, die sich
einst fuer das Frauenwahlrecht engagierten, sind jetzt
entsetzt ueber das lasterhafte Verhalten ihrer Toechter, die
den bis dahin geltenden Konventionen in puncto Sex freimuetig
den Ruecken kehren.
Nahezu ein Jahrhundert zuvor hatten sie grosse Hoffnungen in
die Prohibition gesetzt und geglaubt, sie wuerde ihren
Kindern ein Land mit mehr Sicherheit garantieren. Nun jedoch
befuerchten viele Amerikanerinnen, dass das "noble
Experiment" gescheitert ist. Pauline Sabin, eine prominente,
wohlhabende, langjaehrige Unterstuetzerin der Republikaner,
tritt aus der Partei aus und prangert die Prohibition
oeffentlich an, die Nation in "Abstinenzler, Trinker und
Scheinheilige" geteilt zu haben. Sie widerlegt die
Vorstellung, alle Frauen stuenden hinter der Prohibition, und
verkuendet, das Gesetz selbst sei die groesste Bedrohung fuer
die Familie.
Dann entsetzt das kaltbluetige Valentinstag-Massaker in
Chicago die Nation. Wuetende Buerger nehmen den ausufernden
Bandenkrieg zum Anlass, gegen die langjaehrige Straflosigkeit
der Gangster zu protestieren. Und US-Praesident Herbert
Hoover versucht nun, das Prohibition Bureau dazu zu bringen,
Al Capone wegen Einkommenssteuerhinterziehung anzuklagen.
Mit Beginn der Weltwirtschaftskrise beginnen die Amerikaner,
ihre Prioritaeten zu ueberdenken. Man fragt sich zunehmend,
wie es zu rechtfertigen sei, Geld zur Durchsetzung eines
unpopulaeren Gesetzes aufzubringen, waehrend Millionen
Menschen ohne Arbeit, Essen und Unterkunft sind. Pauline
Sabin und andere argumentieren, eine Aufhebung des Artikels
wuerde Steuern eintreiben und dringend benoetigte
Arbeitsplaetze schaffen. Im Wahlkampf von 1932 verspricht
Franklin D. Roosevelt, das Bier werde wieder fliessen,
"sobald es uns das Gesetz erlaubt" - unmittelbar nach seinem
Amtsantritt unterzeichnet er den Gesetzentwurf zur
Legalisierung. Im Dezember 1933 schliesslich endet die
Prohibition, und die Amerikaner duerfen zum ersten Mal seit
13 Jahren wieder alkoholische Getraenke kaufen.
Zwischen 1920 und 1933 herrscht in den gesamten USA ein
Verbot der Herstellung, des Transports und des Verkaufs von
Alkohol und alkoholhaltigen Getraenken fuer den menschlichen
Konsum. Im Verlauf dieser 13 Jahre wenden sich Millionen von
Amerikanern gegen die moralisierende Gesinnung, die hinter
diesem Verbot steht, und versuchen, es auf vielfaeltige Weise
zu umgehen.
Ende der 20er Jahre muessen die Amerikaner erkennen, dass das
Verbot von Alkohol nicht die gewuenschte Wirkung zeigt.
Illegaler Verkauf und Genuss sind an der Tagesordnung. Der
Verfall der Sitten scheint nicht mehr aufzuhalten zu sein.
Der Protest gegen das ungeliebte Gesetz wird lauter. Der
Beginn der Weltwirtschaftskrise befoerdert das Umdenken.
Jetzt erhofft man sich durch den Verkauf von Alkohol mehr
Steuereinnahmen. Im Dezember 1933 wird die Prohibition
beendet
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