S-Rayleigh
U P L O A D E R
Genre: Fach-/Sachbuch
Sprache: Deutsch
Formate: PDF
Größe:13 MB
Beschreibung:
Martin Pohl – Licht: Ideen zu seiner Natur und Nutzung von der Antike bis zur modernen Wissenschaft
Unsere wohl am weitesten entwickelten Sinnesorgane sind die Augen. Direkt mit dem Gehirn verbunden, speisen die hundert Millionen Lichtrezeptoren unserer Netzhaut geschätzte zehn Megabits pro Sekunde in unser Gehirn ein. So erlaubt uns das visuelle System seit frühester Kindheit, unsere Umwelt zu erfassen und zu interpretieren. Bereits die antiken Naturphilosophen haben sich mit Licht und dem Sehvorgang beschäftigt. Die Entwicklung der Wissenschaft, wie wir sie heute kennen, lässt sich anhand des Leitmotivs Licht gut nachzeichnen. Licht und verwandte Boten geben Auskunft über so faszinierende Phänomene wie die Babyjahre des Universums, Vergangenheit und Gegenwart entfernter Himmelskörper und die Beschaffenheit der mikroskopischen Welt. Sie sind ein Werkzeug in Kosmologie, Astronomie, Teilchenphysik und Medizin.
Unsere wohl am weitesten entwickelten Sinnesorgane sind die Augen. Direkt mit dem Gehirn verbunden, speisen die hundert Millionen Lichtrezeptoren unserer Netzhaut geschätzte zehn Megabits pro Sekunde in unser Gehirn ein. So erlaubt uns das visuelle System seit frühester Kindheit, unsere Umwelt zu erfassen und zu interpretieren. Bereits die antiken Naturphilosophen haben sich mit Licht und dem Sehvorgang beschäftigt. Die Entwicklung der Wissenschaft, wie wir sie heute kennen, lässt sich anhand des Leitmotivs Licht gut nachzeichnen. Licht und verwandte Boten geben Auskunft über so faszinierende Phänomene wie die Babyjahre des Universums, Vergangenheit und Gegenwart entfernter Himmelskörper und die Beschaffenheit der mikroskopischen Welt. Sie sind ein Werkzeug in Kosmologie, Astronomie, Teilchenphysik und Medizin.
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