ChessBase 26.0 Multilingual
Dateigröße: 421 MB
ChessBase ist eine persönliche, eigenständige Schachdatenbank, die sich weltweit als Standard etabliert hat. Vom Weltmeister bis zum Amateur von nebenan nutzt jeder ChessBase. Es ist das Programm der Wahl für alle, die Schach lieben und mehr darüber erfahren möchten. Schreiben Sie Ihre persönliche Erfolgsgeschichte mit ChessBase und erleben Sie Schach noch intensiver.
ChessBase ist eine persönliche, eigenständige Schachdatenbank, die sich weltweit als Standard etabliert hat. Was Sie mit ChessBase tun können
- Partien nach Eröffnungen, Spielern und Turnieren abrufen
- Turnier-Kreuztabellen und umfassende grafische Statistiken von Spielern oder Eröffnungen erstellen
- „Ähnlichkeitssuche“ zeigt alle Partien mit ähnlichen Bauernstrukturen, Opfermustern, Endspielstellungen usw. an
- „Überprüfen“: Zugriff auf die weltweit größte Datenbank mit detaillierten Analysen (über 200 Millionen Stellungen)
- „Sofortanalyse“: Jede nicht kommentierte Partie wird nach dem Laden nahezu verzögerungsfrei analysiert (optional)
- „Unterstützte Analyse“: Beim Aufrufen einer Partie wird beim Anklicken einer Figur eine Bewertung für alle möglichen Zielfelder erstellt
„Taktische Analyse“ kommentiert Partien und fügt vor starken Zügen oder Fehlern Kommentare, Varianten und Diagramme in eine Partie oder die gesamte Datenbank ein Es zeigt außerdem gespielte und verpasste Kombinationen, Versuche, Angriffe, Initiative und natürlich die neuesten Erkenntnisse der Eröffnungstheorie an.
- Cloud-Analyse: Sie können Stellungen gleichzeitig mit mehreren Engines auf verschiedenen Rechnern parallel analysieren.
- „Tiefenanalyse“: Es wird ein dynamischer Analysebaum generiert, der sich mit der Zeit anpasst, da schwächere Varianten aussortiert werden.
- Automatische Analyse von Fernschachpartien
- „Replay-Training“: Spielen Sie eine Partie mit ausgeblendeter Notation und automatischen Übungsfragen mit Tipps zu jedem Zug. Erweiterte Referenzsuche für Eröffnungen zeigt Zu- und Abnahme der Beliebtheit sowie typische Endspiele an.
- Partien spontan in einen Eröffnungsbaum zusammenführen.
- Ein Dossier mit allen verfügbaren Informationen zu einem bestimmten Spieler aus der Datenbank erstellen.
- Einen umfassenden Eröffnungsbericht mit Haupt- und kritischen Varianten, Plänen und den wichtigsten Partien erstellen.
- Partien mit einem Klick im Internet veröffentlichen.
- Verbesserte Suchmaske mit taktischen Motiven und Beispielen für Manöver und Materialverteilung.
- Komplett neuer Suchbooster für Muster und Pläne.
- Partien in hervorragender Qualität mit Diagrammen und mehrspaltigem Druck ausdrucken.
- Gestochen scharfe neue 3D-Brettdarstellung dank Raytracing-Technologie.
Die wichtigsten Neuerungen
ChessBase 17 konzentriert sich auf die Bereiche, die unserer Ansicht nach die wichtigsten Anwendungsgebiete des Programms darstellen. Vor allem wurde viel Arbeit in Funktionen investiert, die man nur unbewusst wahrnimmt, die aber die Benutzerfreundlichkeit verbessern: das neue, ultrahochauflösende 2D-Brett; Die gestochen scharfe Darstellung von Notationen und Listen wird durch die Unterstützung von Direct2D ermöglicht, das auf allen aktuellen Windows-Versionen läuft. Besonders beliebt ist der in letzter Zeit stark gewordene „Dunkelmodus“.
Technische Verbesserungen Darüber hinaus gibt es zahlreiche technische Verbesserungen, die das Programm insgesamt optimieren. Dazu gehören: ein neues, schnelleres Datenformat mit weniger Dateien und ohne Suchbooster – wodurch die Einschränkungen des CBH-Formats überwunden werden; und eine Feinabstimmung der Datenbankpfade, die Konflikte mit dem Dokumentenverzeichnis und OneDrive löst, sodass Sie Ihre Datenbanken problemlos außerhalb der Standard-Windows-Verzeichnisse verwalten können.
Interaktive Suchmaske und vieles mehr Die intelligente Eingabe von Stellungen ist für Schachspieler besonders relevant. Sie platzieren einige Figuren auf dem Brett und sehen sofort, in welchen Partien der Referenzdatenbank dieses Stellungsfragment vorkommt. Durch Klicken auf eine Partie sparen Sie sich die restliche Eingabe. Die neue Suchmaske ist ebenfalls interaktiver: Wenn Sie ein Suchkriterium eingeben, wird sofort die Anzahl der passenden Partien in der Datenbank angezeigt. So wissen Sie, welches Ergebnis Sie erwarten können, bevor Sie auf „OK“ klicken.
Das neue Engine-Fenster Auch im Bereich, der für die tägliche Schacharbeit entscheidend ist, hat sich viel getan: das Engine-Fenster. Die meisten ChessBase-Nutzer verbringen wahrscheinlich 90 % ihrer Zeit mit der interaktiven Stellungsanalyse. Die Ausgabe der Engines hat sich in den letzten 30 Jahren kaum verändert: Varianten, Bewertungen, nüchtern, erledigt. In ChessBase 17 wurde dies grundlegend überarbeitet. Die visuelle Bewertung von Figuren und die Messung der Komplexität kennen Sie bereits von Fritz 18. Die Anzeige von nicht-trivialen Drohungen oder Versuchungen ist zwar schick, aber auch schon vertraut. Gleiches gilt für die Trainingsoption, die gesamte Engine-Ausgabe zu unterdrücken und nur subtile Tipps als Anregung für Ihr eigenes Denken zu erhalten. Dies ist vor allem für das Ansehen von Live-Partien gedacht.
Analyse in natürlicher Sprache Die Interpretation einer Engine-Variante in natürlicher Sprache ist jedoch bahnbrechend neu. Es fällt vielen Spielern oft schwer, sich allein anhand einer Engine-Variante vorzustellen, was tatsächlich passiert. Man sieht den besten Zug, die Wertungszahl, und das war's. ChessBase 17 beschreibt in Worten, was die Engine tatsächlich tut.Varianten ergeben sich aus den verschiedenen Stellungen.
Beispiel: In einer sehr scharfen Stellung hat eine komplexe Variante die ungewöhnliche Wertung „0,00“. ChessBase 17 fügt dann „Dauerschach“ oder „Wiederholung der Stellung“ hinzu, und die Situation wird klar. Materialveränderungen werden anschaulich beschrieben: „Weiß gewinnt die Dame für Turm und Springer“; „Schwarz verliert zwei Bauern“; und sogar „Die Stellung vereinfacht sich zu einem Endspiel T+L gegen T+S“. Es gibt auch interessante Aussagen wie: „Weiß gewinnt einen gefährlichen Freibauern auf e6“; oder „Weiß opfert einen Läufer“; „Schwarz hat einen Angriff“; „Weiß erlangt die Mehrheit am Königsflügel“; „Beide Könige sind unsicher“; und „Manöver Sd2-f1-e3-d5“ usw.
Solche Aussagen verdeutlichen die Motive hinter einer Stellung. Wenn Sie noch besser verstehen möchten, was das Programm mit diesen Hinweisen meint, bewegen Sie einfach die Maus über den angegebenen Zug, und die Stellung erscheint auf dem Hauptbrett. Durch Klicken auf einen Zug wird die bis zu diesem Zug verlaufende Variante in die Notation kopiert, was die Kommentierung vereinfacht.
Es macht einen Unterschied, ob eine Stellung stark erzwungene Varianten oder mehrere Züge von nahezu gleichem Wert enthält. Heutige Engines liefern diese Information nicht. ChessBase 17 verwendet daher einen kleinen Teil der Hardware-Ressourcen für eine Kopie der Haupt-Engine, die sogenannte „Buddy-Engine“. Dies beeinträchtigt die Rechenleistung der Haupt-Engine nur geringfügig. Buddy analysiert nun nach jedem Zug die Varianten und die Stellung. Die Varianten werden gespeichert, sodass Sie sie einfach durch Bewegen des Mauszeigers über den jeweiligen Zug anzeigen können. Wichtig: Erzwungene Züge werden mit farbigen Rechtecken markiert. Das Ausrufezeichen, das seit 170 Jahren zur Partienkommentierung verwendet wird, wird den Suchergebnissen von Buddy nicht gerecht; daher verwenden wir es jetzt nur noch für Opfer.
Die Farbe der Rechtecke gibt die Bewertung an. Die Form zeigt an, ab welcher Tiefe die Erzwingung in der Berechnung erkannt wird. Triviale Taktiken werden durch vertikal geteilte Rechtecke dargestellt. Mittleres Forcing teilt das Rechteck von links oben nach rechts unten in zwei Dreiecke. Tiefes Forcing teilt diagonal von rechts nach links. Ist der obere (oder linke) Teil grün, gewinnt der Zug. Ist der untere Teil beispielsweise gelb, bleibt die Stellung nach dem schlechteren Alternativzug ungefähr im Remisbereich. Ist er rot, verliert der Alternativzug. Dieses System mag auf den ersten Blick komplex erscheinen, hat aber den Vorteil, dass viele Informationen in einem platzsparenden Symbol dargestellt werden. Das Ausrufezeichen hat ausgedient. In jedem Fall ist klar: Je farbenfroher, desto erzwungener!
Jahrelang haben wir empfohlen, mit zwei Engine-Varianten zu analysieren, damit mindestens ein erzwungener Hauptzug sofort erkannt werden kann. Dies kostet jedoch viel zusätzliche Rechenzeit. ChessBase 17 markiert den Beginn einer Renaissance der Einzelvariantenanalyse. Gleichzeitig geht die Berechnung deutlich tiefer. Buddy zeigt an, ob der erste Zug erzwungen ist, und liefert auch die zweite Variante.
Mindestanforderungen
Desktop-PC oder Notebook, 4 Kerne, 8 GB RAM, Windows 10 64-Bit, DirectX 10-Grafikkarte mit 1 GB RAM
Empfohlene Anforderungen
Intel Core i7- oder AMD Ryzen-Prozessor mit 8 Kernen, 16 GB RAM, Windows 10/11 64-Bit, DirectX 11-Grafikkarte (oder kompatibel) mit mindestens 1 GB RAM, Full-HD-Monitor
Unterstützte Sprachen
Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch
Screenshot:
Erwerbe einen Premium-Account über meine Download-Links und erhalte maximale Geschwindigkeit!
Code:
Bitte
Anmelden
oder
Registrieren
um Code Inhalt zu sehen!
Code:
Bitte
Anmelden
oder
Registrieren
um Code Inhalt zu sehen!