yogi
U P L O A D E R
Asiens.Laender.Asiens.Lieder.Complete.GERMAN.DOKU.WS.HDTV.720p.x264-SiTiN
Sprache: Deutsch
Größe: 3,21 GB
Format: mkv (1280x720)
Hoster: rapidgator
Eine musikalische Reise durch sechs Länder Zentralasiens. Ausgehend von den weiten Steppen der Mongolei führt sie bis an die Schwarzmeerküste in den Kaukasusstaat Georgien und in die Türkei, der Brücke zu Europa. Die dreiteilige Dokumentationsreihe entdeckt dabei die Identität und Eigenheiten des asiatischen Kontinents in seiner Musik und seinen Liedern.
NFO
cph
TEAM SiTiN 2011 German TV Group
S i T i N
presents
Asiens.Laender.Asiens.Lieder.E01.Klaenge.der.Nomaden
RELEASE INFORMATION
RELEASE DATE....: 2011-11-30
SOURCE..........: .dTV
RUNTIME.........: 44 min
SiZE............: 1100 MB
ViDEO...........: 3190 KBPS
AUDiO...........: AC3 256 kbit 2.0
RESOLUTiON......: 1280 x 720
AR..............: 16:9
PLOT
Die Reise beginnt im Westen der mongolischen
Hochebene, in Renchinlkhumbe. Dort lassenem
tranceähnlichen Zustand Lebensratschläge
erteilt. die Nomaden im Sommer ihr Vieh
weiden. In der weiten Steppe ahmen ein alter
Mann und eine junge Schafhirtin melodiös das
Kaugeräusch der Pferde nach. Es geht in
ihrem Lied um das Ruhen in der offenen
Steppe. Die Nomaden verbringen ihr Leben in
der Natur. Ihre Lieder überliefern sie
mündlich und vermitteln so den Kindern die
Geschichte und die Naturerfahrungen ihres
Volkes. Viehhaltung ist für Nomaden
lebenswichtig. In der Mongolei gibt es 2,6
Millionen Menschen und 40 Millionen
Nutztiere. Fremde Besucher sind jederzeit
willkommen. Zu den Klängen der "Morin
Khuur", einer traditionellen, unter
mongolischen Nomaden besonders beliebten
Pferdekopfgeige, wird gemeinsam gesungen.
Die Natur ist der Gott der Nomaden, und ihr
Leben wird geprägt von Geistern, deren
Willen in Liedern offenbar wird. Der "Bo"
oder Schamane vermittelt zwischen Geistern
und Menschen, zwischen Mensch und Natur. Dem
Volksglauben nach ußert sich der himmlische
Wille auf Erden, wenn der Schamane in sein
NOTES
Greetings:
TVP MiSFiTS
Ascii art By CoaXCable/CoolPHat
cph
TEAM SiTiN 2011 German TV Group
S i T i N
presents
Asiens.Laender.Asiens.Lieder.E02.Die.Stimme.der.Steppe
RELEASE INFORMATION
RELEASE DATE....: 2011-11-30
SOURCE..........: .dTV
RUNTIME.........: 44 min
SiZE............: 1100 MB
ViDEO...........: 3190 KBPS
AUDiO...........: AC3 256 kbit 2.0
RESOLUTiON......: 1280 x 720
AR..............: 16:9
PLOT
Die Reise beginnt im Westen der mongolischen
Hochebene, in Renchinlkhumbe. Dort lassenem
tranceähnlichen Zustand Lebensratschläge
erteilt. die Nomaden im Sommer ihr Vieh
weiden. In der weiten Steppe ahmen ein alter
Mann und eine junge Schafhirtin melodiös das
Kaugeräusch der Pferde nach. Es geht in
ihrem Lied um das Ruhen in der offenen
Steppe. Die Nomaden verbringen ihr Leben in
der Natur. Ihre Lieder überliefern sie
mündlich und vermitteln so den Kindern die
Geschichte und die Naturerfahrungen ihres
Volkes. Viehhaltung ist für Nomaden
lebenswichtig. In der Mongolei gibt es 2,6
Millionen Menschen und 40 Millionen
Nutztiere. Fremde Besucher sind jederzeit
willkommen. Zu den Klängen der "Morin
Khuur", einer traditionellen, unter
mongolischen Nomaden besonders beliebten
Pferdekopfgeige, wird gemeinsam gesungen.
Die Natur ist der Gott der Nomaden, und ihr
Leben wird geprägt von Geistern, deren
Willen in Liedern offenbar wird. Der "Bo"
oder Schamane vermittelt zwischen Geistern
und Menschen, zwischen Mensch und Natur. Dem
Volksglauben nach ußert sich der himmlische
Wille auf Erden, wenn der Schamane in sein
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Asiens.Laender.Asiens.Lieder.E03.Aus.den.Steppen.in.die.Staedte
RELEASE INFORMATION
RELEASE DATE....: 2011-12-01
SOURCE..........: .dTV
RUNTIME.........: 47 min
SiZE............: 1100 MB
ViDEO...........: 3033 KBPS
AUDiO...........: AC3 256 kbit 2.0
RESOLUTiON......: 1280 x 720
AR..............: 16:9
PLOT
Die musikalische Reise, die in der
unberührten Natur Zentralasiens ihren Anfang
nahm, führt durch die hohen Ebenen bis in
die großen Städte. Erste Station ist
Istanbul, Perle des Orients, Brücke zwischen
Ost und West und einst die letzte Station
auf der Seidenstraße. Im geschäftigen
Stadtteil Taksim kann man musikalische
Vielfalt erleben. Passanten bleiben stehen,
um einer unbekannten Band zuzuhören, die
sowohl westliche als auch traditionelle
türkische Instrumente einsetzt. Ein Tänzer
im Tellerrock dreht sich zur Musik, im
klassischen Sufitanz. Junge Türken lieben
die Verknüpfung traditioneller mit moderner
Musik. Jährlich findet in Taksim ein
Weltkulturfestival statt, mit Flöten,
Trommeln, gyptischem Sufitanz und vor allem
Musik vom Schwarzen Meer. Dieses Festival
ist eine Begegnung zwischen Asien und Europa.
NOTES
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AUDiO...........: AC3 256 kbit 2.0
RESOLUTiON......: 1280 x 720
AR..............: 16:9
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Die Reise beginnt im Westen der mongolischen
Hochebene, in Renchinlkhumbe. Dort lassenem
tranceähnlichen Zustand Lebensratschläge
erteilt. die Nomaden im Sommer ihr Vieh
weiden. In der weiten Steppe ahmen ein alter
Mann und eine junge Schafhirtin melodiös das
Kaugeräusch der Pferde nach. Es geht in
ihrem Lied um das Ruhen in der offenen
Steppe. Die Nomaden verbringen ihr Leben in
der Natur. Ihre Lieder überliefern sie
mündlich und vermitteln so den Kindern die
Geschichte und die Naturerfahrungen ihres
Volkes. Viehhaltung ist für Nomaden
lebenswichtig. In der Mongolei gibt es 2,6
Millionen Menschen und 40 Millionen
Nutztiere. Fremde Besucher sind jederzeit
willkommen. Zu den Klängen der "Morin
Khuur", einer traditionellen, unter
mongolischen Nomaden besonders beliebten
Pferdekopfgeige, wird gemeinsam gesungen.
Die Natur ist der Gott der Nomaden, und ihr
Leben wird geprägt von Geistern, deren
Willen in Liedern offenbar wird. Der "Bo"
oder Schamane vermittelt zwischen Geistern
und Menschen, zwischen Mensch und Natur. Dem
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AUDiO...........: AC3 256 kbit 2.0
RESOLUTiON......: 1280 x 720
AR..............: 16:9
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Die Reise beginnt im Westen der mongolischen
Hochebene, in Renchinlkhumbe. Dort lassenem
tranceähnlichen Zustand Lebensratschläge
erteilt. die Nomaden im Sommer ihr Vieh
weiden. In der weiten Steppe ahmen ein alter
Mann und eine junge Schafhirtin melodiös das
Kaugeräusch der Pferde nach. Es geht in
ihrem Lied um das Ruhen in der offenen
Steppe. Die Nomaden verbringen ihr Leben in
der Natur. Ihre Lieder überliefern sie
mündlich und vermitteln so den Kindern die
Geschichte und die Naturerfahrungen ihres
Volkes. Viehhaltung ist für Nomaden
lebenswichtig. In der Mongolei gibt es 2,6
Millionen Menschen und 40 Millionen
Nutztiere. Fremde Besucher sind jederzeit
willkommen. Zu den Klängen der "Morin
Khuur", einer traditionellen, unter
mongolischen Nomaden besonders beliebten
Pferdekopfgeige, wird gemeinsam gesungen.
Die Natur ist der Gott der Nomaden, und ihr
Leben wird geprägt von Geistern, deren
Willen in Liedern offenbar wird. Der "Bo"
oder Schamane vermittelt zwischen Geistern
und Menschen, zwischen Mensch und Natur. Dem
Volksglauben nach ußert sich der himmlische
Wille auf Erden, wenn der Schamane in sein
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SiZE............: 1100 MB
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AR..............: 16:9
PLOT
Die musikalische Reise, die in der
unberührten Natur Zentralasiens ihren Anfang
nahm, führt durch die hohen Ebenen bis in
die großen Städte. Erste Station ist
Istanbul, Perle des Orients, Brücke zwischen
Ost und West und einst die letzte Station
auf der Seidenstraße. Im geschäftigen
Stadtteil Taksim kann man musikalische
Vielfalt erleben. Passanten bleiben stehen,
um einer unbekannten Band zuzuhören, die
sowohl westliche als auch traditionelle
türkische Instrumente einsetzt. Ein Tänzer
im Tellerrock dreht sich zur Musik, im
klassischen Sufitanz. Junge Türken lieben
die Verknüpfung traditioneller mit moderner
Musik. Jährlich findet in Taksim ein
Weltkulturfestival statt, mit Flöten,
Trommeln, gyptischem Sufitanz und vor allem
Musik vom Schwarzen Meer. Dieses Festival
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